Kriminalitäts-Schwerpunkt Kottbuser Tor: Jeden Tag eine Körperverletzung

8. Februar 2022
Kriminalitäts-Schwerpunkt Kottbuser Tor: Jeden Tag eine Körperverletzung
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Das rot-rot-grün regierte Berlin ist immer wieder für Negativ-Schlagzeilen gut. Zum Beispiel beim Thema Kriminalität. So registriert die Polizei am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg jeden Tag im Schnitt mindestens eine Körperverletzung oder Raubtat, zwei bis drei Diebstähle und diverse Rauschgiftdelikte. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Anfrage der Grünen zur Kriminalitätsentwicklung am „Kotti“ hervor.

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Von Mai bis Dezember 2021 stellte die Polizei monatlich rund um das Kottbusser Tor zwischen etwa 30 und knapp 50 Gewalttaten fest, vor allem Körperverletzungen, Bedrohungen und Raubüberfälle. Im gleichen Zeitraum wurden jeden Monat außerdem zwischen 40 und knapp 100 Diebstähle gemeldet, meist Taschendiebstahl und sonstige einfache Diebstähle. Dazu kamen jeden Monat etwa 40 bis 90 Delikte aus dem Bereich Drogen, meist unerlaubter Besitz oder Handel mit Cannabis und anderen Rauschgiften. Für diese drei Kriminalitätsbereiche ergeben sich so in den sieben Monaten insgesamt 1322 erfaßte Straftaten.

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Die Polizei kam pro Monat auf 60 bis 80 Einsätze in der Gegend. Summiert ergaben sich dabei zwischen 3000 und 4000 Arbeitsstunden von Polizisten. Das Kottbusser Tor ist bekannt für Straßenkriminalität. Bei der Polizei ist es als sogenannter kriminalitätsbelasteter Ort eingestuft. (rk)

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