Allensbach-Umfrage: Deutsche fürchten Unsicherheit – und vertrauen Lauterbach

National

2

Berlin. Realistische Deutsche: eine breite Mehrheit der Bundesbürger hält eine Wirtschafts- und Finanzkrise als Folge der Corona-Pandemie für plausibel. „Insgesamt ist die große Mehrheit bisher finanziell bemerkenswert gut durch die zweijährige Krise gekommen, aber die hohe Inflationsrate alarmiert die Bevölkerung zunehmend und trifft überdurchschnittlich die schwächeren sozialen Schichten“, erläuterte die Demoskopin Renate Köcher die Ergebnisse der Allensbach-Studie, die für das Centrum für Strategie und Höhere Führung erstellt wurde.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Zustimmung zur neuen Bundesregierung fällt in diesem Zusammenhang durchwachsen aus. 60 Prozent der Befragten geben an, sie hätten Angst, daß die Politik von der „Pandemie“ überfordert werde. Allerdings sind 62 Prozent der Deutschen – will man der Studie glauben – auch der Meinung, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) werde sein Amt gut ausfüllen.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Am unbeliebtesten ist demnach Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD), von der nur 13 Prozent glauben, sie werde ihr Amt meistern. Im krassen Gegensatz dazu wird die Bundeswehr von einer breiten Mehrheit der Deutschen für vertrauenswürdig gehalten – 79 Prozent befürworten die Arbeit der deutschen Streitkräfte. Die rasant gestiegene Bedrohungslage im Osten führe den Deutschen vor Augen, wie wichtig Verteidigungsfähigkeit ist“, betonte der Publizist Klaus Schweinsberg vom Centrum für Strategie und Höhere Führung. (st)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

 2,207 Leser gesamt