Berlin. In der ersten sogenannten „Orientierungsdebatte“ im Bundestag über die Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht hat sich nur die AfD geschlossen gegen diesen Schritt ausgesprochen.
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Man lehne die Impfpflicht sowohl für einzelne Berufsgruppen als auch allgemein „vollständig“ ab, stellte Co-Fraktionschef Tino Chrupalla klar. Man sei an einem Punkt angelangt, an dem Impfstoffe schon fast eine religiöse Stellung einnähmen. „Wer nicht glaubt und von seinem Grundrecht auf Selbstbestimmung Gebrauch macht, ist automatisch ausgeschlossen“, sagte der AfD-Spitzenmann.
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Kritik äußerte Chrupalla auch an den verschärften Corona-Regeln im Bundestag und der Corona-Politik der Bundesregierung und forderte „Antworten zu den Wirkungen und Nebenwirkungen der Impfung“.
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Im gleichen Sinne äußerte sich auch Chrupallas Co-Fraktionschefin Alice Weidel. Auch sie hält die Impfpflicht für völlig inakzeptabel. Es gebe dafür keine Rechtfertigung: „weder medizinisch noch ethisch noch juristisch“. „Wenn der Staat sich anmaßt, über die Körper seiner Bürger zu entscheiden, ist das ein elementarer Zivilisationsbruch“, warnte sie. Jeder müsse frei entscheiden können, auf welche Art und Weise er sich schützen möchte, sagte Weidel. (rk)
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Wer was mit seinem Körper macht, ist die privateste Privatangelegenheit überhaupt.
Das müsste eigentlich jeder verstehen!
Aber wenn es um so viel Geld geht, dann ……
Die AfD hat Recht.
Vor was muß man sich schützen? Vor der Corona-Grippe bestimmt nicht, aber vor der potentiell tödlichen Impfung muß man auf jeden Fall geschützt werden!