Klatsche für Biden: Schon nach einem Jahr ist die Mehrheit der Amerikaner enttäuscht

20. Januar 2022
Klatsche für Biden: Schon nach einem Jahr ist die Mehrheit der Amerikaner enttäuscht
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Der Lack ist ab: wenige Tage vor seinem einjährigen Jubiläum im Weißen Haus hat US-Präsident Biden enttäuschende Umfragewerte erhalten. Demnach ist die Mehrheit der Amerikaner der Meinung, daß es den USA „etwas“ oder „sehr“ schlecht geht.

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Die Hälfte der Befragten einer neuen CBS-Umfrage, die am Sonntag veröffentlicht wurde, gab an, sie seien „frustriert“ und „enttäuscht“ von Bidens erstem Amtsjahr. Weitere 40 Prozent gaben an, seine Präsidentschaft mache sie „nervös“.

Nur 25 Prozent waren der Meinung, daß sie mit Biden im Weißen Haus „beruhigt“ oder „zufrieden“ seien. Insgesamt liegt die Zustimmung zu Biden in der Umfrage bei 44 Prozent. Der Präsident mußte in den ersten Monaten seiner Amtszeit kontinuierlich sinkende Umfragewerte hinnehmen. Nach wie vor wirkt seine Regierung mit der Bewältigung zahlreicher Krisen wie Corona und dem anhaltenden Migrantenansturm an der mexikanischen Grenze überfordert.

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Biden liegt aber auch mit seiner eigenen Partei in zentralen Fragen im Clinch. Die hauchdünne Mehrheit ist durch den Widerstand mehrerer Demokraten bedroht, unter ihnen der Senator für West Virginia Joe Manchin und seine Amtskollegin für Arizona Kyrsten Sinema.

Die Probleme der Regierung färben auch auf die Einschätzung der nationalen Situation ab. Stattliche 75 Prozent der Befragten gaben in der CBS-Umfrage an, daß es den USA derzeit „etwas“ oder „sehr schlecht“ gehe.

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Die CBS-Umfrage ist nicht die einzige, die Biden schlechte Werte attestiert. Erst in der Vorwoche förderte eine Umfrage der Quinnipiac University zutage, daß Biden in der Bevölkerung weniger Zustimmung findet als sein Vorgänger Donald Trump zur gleichen Zeit seiner Präsidentschaft, nämlich nur 33 Prozent. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Nachdem ich Biden während des Präsidentschaftswahlkampfs in der Öffentlichkeit gesehen hatte, schrieb ich auf diesem Forum „Aber irgendwie kommt mir Biden nicht ganz koscher vor“. Heute sehe ich, daß mein Eindruck von damals mich nicht getäuscht hat (Umfragewerte). Denn Biden ist ein Bürokrat, hingegen ist Trump ein Volkstribun.

    Nach meiner Überzeugung wäre Biden ohne die massive Unterstützung der linken Medien (Presse, TV und Hörfunk), die in den USA mächtiger, aber auch gnadenloser sind als hierzulande, niemals Präsident der USA geworden. Zwar hat Trump gekämft wie ein Löwe, Präsident zu bleiben, aber es war letzten Endes vergeblich. Er war als aufrechter Patriot den Kongreß-Demokraten sowie der linken Medien-Macht von Anfang an ein Dorn im Auge.

    Aber wie die Erfahrung zeigt, folgt nach einem großen Saufgelage (hier: Wahl Bidens zum US-Präsidenten) am nächsten Morgen ein schmerzhafter Kater. Sollte Trump beim nächsten Mal wieder antreten, hätte er nach meiner Einschätzung durchaus gute Karten, erneut Präsident der USA zu werden. Und dann könnte Patriot Trump dort weitermachen, woran er durch das Links-Kartell gehindert worden war:
    „I make Amerika great again!“.

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