Absurdes Gender-Gaga: Berliner AStA will Tampons in Herrentoiletten

20. Januar 2022
Absurdes Gender-Gaga: Berliner AStA will Tampons in Herrentoiletten
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Immer wenn man denkt, es geht nicht irrer, setzt die Realität noch eins drauf. Der Allgemeine Studierendenausschuß (AStA) der Technischen Universtität Berlin will jetzt kostenlose Menstruationsprodukte in den Herrentoiletten der Hochschule. „Wir fordern alle Berliner Hochschulen und das Studierendenwerk Berlin auf, kostenlose Menstruationsprodukte – konkret Tampons und Binden – auf allen Toiletten der Hochschulen, der Universitätsbibliotheken, Mensen und sonstigen angeschlossenen Institutionen bereitzustellen“, erklärte der Asta.

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Und, um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: „Wir fordern explizit, daß diese nicht nur auf Frauentoiletten bereitgestellt werden, sondern auf allen Toiletten für alle Geschlechter.“ Denn: nicht nur Frauen, sondern auch Trans- und Intersexuelle seien auf die Hygieneartikel angewiesen. Ohne diese könnten sie nicht am öffentlichen Leben teilnehmen.

Die Hochschulen hätten dabei „einen gesellschaftlich progressiven Auftrag“ und müßten mit gutem Beispiel vorangehen. „Allen menstruierenden Personen“ solle die entsprechende Körperpflege kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

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Und dann wird´s hochideologisch: „Auf dem Weg hin zu einer gleichberechtigten und queer-feministischen Gesellschaft, in der kapitalistische, patriarchale, frauen-, trans-, inter- und queer-feindliche Ausschlüsse abgebaut werden, ist dies nur ein sehr kleiner Schritt“, prophezeit der AStA. Der Weg dorthin führt offenbar über die Herrentoiletten. (rk)

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3 Kommentare

  1. Kaffeeschlürfer sagt:

    Nur weil jemand transsexuell ist, hören die Sexualfunktionen ja nicht gleich auf. Bei transmännlichen Personen kommt die Menstruation vor. Allerdings frage ich mich, warum das Problem der Monatshygiene auf öffentliche Einrichtungen abgewälzt ewrden sollte und man das Zeug nicht selber mitbringen kann.

  2. van Achteren sagt:

    In der Umgangssprache sagt man von einer völlig unsinnigen Sache:“das ist für den Arsch“. Vielleicht hat das in diesem Zusammenhang noch eine weitere Bedeutung?

  3. Mark sagt:

    Das wird an der bunten Vielfalt von Drogen liegen, die man dort reichlich zu nehmen pflegt. Da kommt man früher oder später durchaus auf solche Ideen. Wahrscheinlich hören die Mitglieder des dortigen AStA auch nachts Stimmen.

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