Karlsruhe. Corona-Schikane pur: die Stadt Karlsruhe läßt in großem Stil diskriminieren – seit Samstag, 15. Januar, herrscht ab 21 Uhr eine Ausgangssperre. Aber nur für Ungeimpfte, die neuen Sündenböcke der Corona-Gesellschaft.
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Hintergrund sind, wie üblich in solchen Fällen, aktuelle „Inzidenz“-Zahlen. An zwei Tagen in Folge – nämlich am Donnerstag und Freitag – soll die „Inzidenz“ über 500 gelegen habe. Die Ausgangssperre gilt auch noch für weitere Städte der Region, nämlich Mannheim, Biberach, Ulm, Rastatt und Ravensburg.
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Die Regelung gilt von 21 bis 5 Uhr. Wer „immunisiert“ ist, darf auch zu später Stunde weiter nach draußen. Die Maßnahme soll wieder außer Kraft treten, sobald die „Inzidenz“ an fünf aufeinanderfolgenden Tagen unter 500 liegt. (rk)
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