Was Deutschland unbedingt braucht: Baerbock kündigt „feministische Außenpolitik“ an

16. Januar 2022
Was Deutschland unbedingt braucht: Baerbock kündigt „feministische Außenpolitik“ an
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die neue grüne Außenministerin Annalena Baerbock will die Prioritäten der deutschen Außenpolitik neu justieren: sie kündigte jetzt eine stärkere Ausrichtung an feministischen Zielen an und stellte in Aussicht, daß ihr Ministerium dafür eine „Strategie“ erarbeiten werde.

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Vor dem Bundestag erklärte die Außenamtschefin: „Manchen fällt es schwer, den Begriff auszusprechen. Aber eigentlich ist es ganz simpel: Es geht um Repräsentanz, es geht um Rechte, und es geht um Ressourcen.“ Dann wurde sie präziser: es sei derzeit weltweit zu erleben, „daß der Abbau von Rechten von Mädchen und Frauen ein Gradmesser für das Erstarken von autoritären Kräften ist“.

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Beobachter sehen in solchen Ankündigungen ein Indiz dafür, daß die Ideologisierung der deutschen Politik, nicht zuletzt der Außenpolitik, unter der Ampel-Regierung weiter vorangetrieben wird. Schon in der Vergangenheit gab in den auswärtigen Beziehungen der Bundesrepublik oft der erhobene Zeigefinger den Ton an. Dieser Trend dürfte sich künftig noch verstärken, wenn Deutschland nicht nur LGBTI-Rechte, sondern auch feministische „Werte“ weltweit einfordert. (tw)

Bildquelle: Wikimedia/boellstiftung – https://www.flickr.com/photos/44112235@N04/49638476453/Foto: Stephan Röhl/CC BY-SA 2.0

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6 Kommentare

  1. habakuk tibatong sagt:

    die deutsche aussenministerin spricht schlechter deutsch als der russische präsident,man sollte es kaum glauben.

  2. Vasary sagt:

    Diese höchst kompetente, erfahrene Außenministerin wird Deutschland von einem internationalem Erfolg zum anderen führen, das ist wohl klar 😉

  3. […] Was Deutschland unbedingt braucht: Baerbock kündigt „feministische Außenpolitik“ an […]

  4. Gelbspötter sagt:

    Was mir seit langem auffällt – und auch im folgenden Artikel bei vdL bzw. auch bei anderen politischen Figuren zu sehen ist: das gerade inflationäre Zelebrieren der erhobenen Hände! Eine Geste,die eigentlich für Irritation und Ratlosigkeit steht.

  5. Winnetou Apatschi sagt:

    Wenn wir von „Erstärken von autoritären Kräften“ sprechen, fällt mir an Platz 1 die Bundesrepublik Deutschland ein. Seit der Kanzlerschaft einer gewissen Merkel, wurde dieses Land umgebaut. Zu einem scheindemokratischen Gebilde, mit einer autoritären Ideologie gegenüber dem eigenen Volk und auch anderen Staaten. Wie man jetzt sieht, scheuen sie sich noch nicht einmal vor einem Krieg.
    Das alles geschieht mit politischen Spitzenpositionen, besetzt mit Frauen.
    Was genau ist Baerbrocks Anliegen?

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