Massive Übersterblichkeit wie zuletzt 1946: Was richtet die Impfung an?

15. Januar 2022
Massive Übersterblichkeit wie zuletzt 1946: Was richtet die Impfung an?
National
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Foto: Symbolbild

Wiesbaden. Zahlen, die beunruhigen und unangenehme Fragen aufwerfen: das Statistische Bundesamt teilte jetzt in einer vorläufigen Sonderauswertung der Sterbefallzahlen für 2021 eine Übersterblichkeit von rund acht Prozent mit – der höchste Wert seit über 75 Jahren. Dadurch wurde zum ersten Mal seit Bestehen der Bundesrepublik die Schwelle von einer Million gemeldeter Todesfälle überschritten. Zuletzt war dies 1946 der Fall, als sich die Lebensbedingungen nach dem verlorenen Krieg und infolge der katastrophalen Versorgungslage drastisch verschlechterten.

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Bereits für November und Dezember 2021 wurde eine Rekord-Übersterblichkeit von 20 respektive 22 Prozent gemeldet. Damit sind im vergangenen Jahr in Deutschland 30.327 mehr Menschen verstorben als noch im ersten Corona-Jahr 2020. Das Statistische Bundesamt erwartete ursprünglich einen Anstieg um zwei bis vier Prozent. Tatsächlich ist die Übersterblichkeit jedoch auf nunmehr acht Prozent angestiegen.

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Was die Ursachen für die drastisch gestiegene Sterbeziffer angeht, ergeht sich das Statistische Bundesamt im Nebulösen – die Gründe seien  „unterschiedlicher Natur“, heißt es, auch die Alterung der Bevölkerung erkläre die Entwicklung nur zum Teil, auch schwäche der Effekt der steigenden Lebenserwartung den Alterungseffekt ab. Die hohe Übersterblichkeit sei vielmehr auf „unerkannte COVID-19-Todesfälle“ und auf die sogenannte „mortality displacement“ zurückzuführen, die zeitliche Verschiebung von Sterbefällen innerhalb eines Jahres. Warum es allerdings im „Pandemie“-Jahr 2020 keinerlei Übersterblichkeit infolge von COVID-19 gab, erklären die Statistiker nicht.

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Immerhin steht Deutschland mit seinen steigenden Sterbezahlen nicht allein da. Für die meisten anderen europäischen Staaten meldet das EuroMOMO-Netzwerk eine vergleichbare Entwicklung, wobei die Zuwachsraten zwischen „moderat“ (Dänemark, Belgien, Frankreich, Schweiz und Österreich) und „very high excess“ (Niederlande) variieren. Bemerkenswert ist immerhin, daß das verstärkte Sterben ausgerechnet nach Beginn der massiven Impfkampagne einsetzt – eigentlich ein Grund, die Wirksamkeit der Impfpräparate genauer unter die Lupe zu nehmen. (rk)

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3 Kommentare

  1. […] Massive Übersterblichkeit wie zuletzt 1946: Was richtet die Impfung an? […]

  2. Hans S. II sagt:

    Soweit ich mich erinnere, ging die erste Corona-Toten-Zählung so, daß jeder, der innerhalb von 28 Tagen nach einer Corona-Infektion bzw. nach einem positiven Corona-Test unabhängig von einer tatsächlichen Corona-Erkrankung starb (und sei es an einem Verkehrsunfall), als „Corona-Toter“ gezählt wurde, später hieß es dann: „an oder mit Corona verstorben“.
    Was ergäbe sich wohl für ein Bild, wenn man diese Zählweise auf die innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung Verstorbenen anwendete?!

  3. Mike Hunter sagt:

    Man liest in der europäischen und Weltpresse immer mehr zu den fatalen Nebenwirkungen der Covid-Impfungen. Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, denn es wird nicht systematisch erfasst wer kurz nach der Impfung verstorben ist und es wird auch kaum obduziert. Bei der im Raum stehenden Dunkelziffer, ist es nicht falsch von vorsätzlichem Völkermord zu sprechen. Denn, es werden überhaupt keine Anstrengungen unternommen Ursachenforschung zu betreiben und Missstände offenzulegen. Das Bild, dass man von Deutschland im Ausland inzwischen wahrnimmt, ist eine Katastrophe und vieles deutet auf ein übles Ende dieser Politik hin.

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