Risse in der Exekutive: Hunderte österreichische Polizisten gegen die Impfpflicht

14. Januar 2022
Risse in der Exekutive: Hunderte österreichische Polizisten gegen die Impfpflicht
National
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Foto: Symbolbild

Wien. Während die österreichische Regierung unter dem neuen Kanzler Karl Nehammer trotz anschwellender Proteste im ganzen Land weiter an der allgemeinen Corona-Impfpflicht festhält, zeigen sich jetzt Risse auch in der Exekutive: Hunderte österreichischer Polizisten haben einen offenen Brief an die Regierung unterschrieben, in dem sie sich gegen die Impfpflicht und die damit einhergehende Spaltung der Gesellschaft wenden.

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In dem an ÖVP-Innenminister Karner gerichteten Schreiben wird betont, daß „seit Einführung der 3G-Regelung am Arbeitsplatz und der drohenden Impfpflicht es auch intern zu einer spürbaren Spaltung innerhalb der Kollegenschaft in ‚Ungeimpfte‘ und ‚Geimpfte‘ kommt, die vermehrt zu Konflikten bis hin zur Diskriminierung ungeimpfter Kolleginnen und Kollegen führt“.

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Damit werde nicht nur die Einsatzfähigkeit der Polizei gefährdet, sondern auch ein kameradschaftliches Arbeitsklima vergiftet. Und: „Das nunmehr bereits aus verschiedenen Berufsgruppen, unter anderem Ärzten und Hebammen sowie Pflegepersonal, bekannte Vorgehen von Drohungen und Disziplinarmaßnahmen zeigt sich nun auch in den Reihen der Exekutive.“ Infolgedessen könnten viele Kollegen ihren Dienst quittieren, was zu einem „gewaltigen Sicherheitsproblem“ führen könnte.

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Unterstützung für die Polizisten hat bereits die FPÖ bekundet: „Diese Regierung hat sich selbstverschuldet in eine Corona-Sackgasse manövriert und muß schleunigst weg“, betonte dazu der freiheitliche Sicherheitssprecher Amesbauer. Die Situation im Nachbarland bleibt mithin spannend. Zu einer Eskalation dürfte auch die seit kurzem im Freien geltende Maskenpflicht beitragen, die mit verstärkten Kontrollen in der Öffentlichkeit überwacht wird. (mü)

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