Berlin. Es klingt nach Realsatire, ist aber ernstgemeint: in der CDU wird laut darüber nachgedacht, Ex-Kanzlerin Angela Merkel mit einer Migrationsstiftung zu ehren. Sachsen-Anhalts CDU-Chef Sven Schulze ließ die „Bild“-Zeitung wissen, der neu zu wählende CDU-Vorstand um Friedrich Merz solle sich auch darüber Gedanken machen, wie Merkels Lebensleitung gewürdigt werden könnte. Der EU-Abgeordnete und Vize der CDU-Arbeitnehmer, Dennis Radtke (42), hat dazu einen konkreten Vorschlag: die Gründung einer Bundeskanzlerin-Merkel-Stiftung für Migration und Integration.
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Der „Bild“-Zeitung sagte Radtke allen Ernstes: „Die Bewältigung der Flüchtlingskrise ist ein bleibender Verdienst von Angela Merkel. Es wäre eine Würdigung ihres Wirkens, wenn die CDU die Gründung einer Stiftung für Migrations- und-Integrationsforschung initiieren würde.“
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Unter Beobachtern und in weiten Teilen der Bevölkerung ist die „Bewältigung“ der „Flüchtlings“krise durch Kanzlerin Merkel auch sechs Jahre später noch durchaus umstritten. Immerhin führte sie dazu, daß innerhalb eines Jahres rund 1,5 Millionen Illegale nach Mitteleuropa strömten, nachdem Merkel die Öffnung der Grenzen verfügt hatte. Die Folgen schlagen sich bis heute unter anderem in den Verbrechensstatistiken nieder. (tw)
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Bewältigt hat sie gar nichts, sondern erst herbeigeführt.
Lebensleistung?
Die Zerstörung Deutschlands!