Was die „Pandemie“ mit Kindern macht: 400 Prozent mehr Selbstmordversuche

11. Januar 2022
Was die „Pandemie“ mit Kindern macht: 400 Prozent mehr Selbstmordversuche
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Essen. Kinder gehören zu den besonders tragischen Opfern der Corona-Politik – sie können sich nicht wehren und müssen die Folgen der „Pandemie“ bis hin zur Impfung ungefragt über sich ergehen lassen. Die psychischen Folgen sind verheerend.

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Laut einer aktuellen Studie der Uniklinik Essen mußten allein im Zeitraum zwischen März und Ende Mai 2021 bis zu 500 Kinder nach Suizidversuchen bundesweit auf Intensivstationen behandelt werden. Die Daten stammen von 27 deutschen Kinder-Intensivstationen aus ganz Deutschland. Diese Fallzahlen aus dem zweiten Lockdown entsprechen einem Anstieg um rund 400 Prozent im Vergleich zur Zeit vor Corona.

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Professor Christian Dohna-Schwake, Leiter der Essener Kinder-Intensivstation, zeigte sich im Videocast „19 – die Chefvisite“ angesichts dieser dramatischen Entwicklung überrascht. Die Ursachen für den Anstieg liegen laut Dohna-Schwake im Lockdown und den Schulschließungen im Frühjahr 2021. Das habe vor allem diejenigen Kinder belastet, die bereits zuvor unter Depressionen oder Angststörungen gelitten hätten. (st)

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