Der Protest wird immer lauter: Hunderttausende gegen Impfpflicht und Corona-Schikanen auf der Straße

10. Januar 2022
Der Protest wird immer lauter: Hunderttausende gegen Impfpflicht und Corona-Schikanen auf der Straße
National
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Foto: Symbolbild

Hamburg/Wien/Paris. So lange die Impfpflicht und immer neue Schikanen für Ungeimpfte wie ein Damoklesschwert über der Bevölkerung hängen, werden die Regierenden mit immer noch anwachsenden Protestdemonstrationen leben müssen. Auch an diesem Wochenende kam es wieder in ganz Deutschland zu Demonstrationen – und fast überall gingen die Teilnehmerzahlen weiter nach oben.

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In Hamburg demonstrierten etwa 16.000 Menschen – so viele wie nie zuvor. Auch in Magdeburg, Schwerin und Freiburg kam es zu größeren Protestkundgebungen. In Magdeburg zogen mehrere Tausend Menschen durch die Straßen, um gegen die Corona-Maßnahmen zu demonstrieren. Zeitweise wurden wegen der Demo die Straßen gesperrt, Straßenbahnen standen still. In Schwerin zählte die Polizei rund 1.600 Demonstranten, der Veranstalter sprach von 2.000 Teilnehmern. Zu einer Gegendemo linker Maßnahmen-Befürworter waren nach Angaben einer Polizeisprecherin nur etwa 23 Teilnehmer erschienen.

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Im baden-württembergischen Freiburg demonstrierten ebenfalls mehrere tausend Menschen. Der angemeldete Protest fand unter strengen Auflagen statt. Am Vortag hatte Freiburg eine Allgemeinverfügung erlassen, nach der mit „sofortiger Wirkung sogenannte Montagsspaziergänge“ untersagt werden, sofern sie nicht angemeldet wurden.

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Auch in Wien und Paris gingen Tausende Menschen gegen die Corona-Politik der Regierungen auf die Straße. In Wien versammelten sich nach Schätzungen der Polizei rund 40.000 Menschen zu einem Protestzug. FPÖ-Chef Kickl nahm an einer weiteren Demonstration in Innsbruck teil und ging dabei scharf mit der Regierungspolitik ins Gericht. (rk)

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