Brisante Studie: Fast alle toten Geimpften sterben an Autoimmunschäden

7. Januar 2022
Brisante Studie: Fast alle toten Geimpften sterben an Autoimmunschäden
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Und wieder ein Schlag gegen ein offiziell verbreitetes Corona-Märchen: eine aktuelle Studie deutet darauf hin, daß fast alle Empfänger von COVID-Impfstoffen, die innerhalb von sieben Tagen bis sechs Monaten nach der Impfung starben, wahrscheinlich aufgrund von durch den Impfstoff verursachten Autoimmunschäden starben.

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Die Studie mit dem Titel „On COVID vaccines: why they cannot work, and irrefutable evidence of their causative role in deaths after vaccination“ (Über COVID-Impfstoffe: warum sie nicht funktionieren können und unwiderlegbare Beweise für ihre ursächliche Rolle bei Todesfällen nach der Impfung) wurde von Prof. Sucharit Bhakdi und Dr. Arne Burkhardt veröffentlicht, die beide bereits vor Beginn der Impfkampagne davor warnten.

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Wie aus der Studie hervorgeht, wiesen 14 der 15 geimpften Patienten, die starben, Autoimmunschäden in verschiedenen Organen auf, d. h., das Immunsystem der Patienten griff ihre eigenen Organe an.

Die Ärzte stellten fest, daß nur vier der 15 Patienten vor ihrem Tod länger als zwei Tage auf der Intensivstation behandelt worden waren, während die meisten Patienten nie ins Krankenhaus eingeliefert wurden und entweder zu Hause, auf der Straße, bei der Arbeit, im Auto oder in häuslichen Pflegeeinrichtungen starben. In den meisten Fällen wurde als Todesursache „arhythmisches Herzversagen“ angegeben.

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Vor dieser Folge des bei der Impfung verabreichten Spike-Proteins hatte Prof. Sucharit Bhakdi bereits 2020 vor Beginn der Impfkampagne mit Nachdruck gewarnt. Bhakdi und Dr. Arne Burkhardt sind längst nicht mehr die einzigen Ärzte, die die Auswirkungen der COVID-Impfungen anhand von Autopsien geimpfter Personen untersuchen.

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Wie „The New American“ bereits im August berichtete, fand auch der deutsche Pathologe Peter Schirmacher, Direktor des Pathologischen Instituts der Universität Heidelberg, heraus, daß 30 bis 40 Prozent der Menschen, die innerhalb von zwei Wochen nach einer COVID-Impfung starben und bei denen er eine Autopsie durchführte, an den Folgen der Impfung starben. (rk)

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2 Kommentare

  1. […] Brisante Studie: Fast alle toten Geimpften sterben an Autoimmunschäden — zuerst […]

  2. Mark sagt:

    Soll man sich darüber jetzt wirklich wundern…? Immerhin haben die doch alles geglaubt, was ihnen via Politik und Massenmedien vorgekaut wurde. Alles untermalt von sog. „wissenschaftlichen Expertisen,“ die sich allerdings nur von einem Dogma zum anderen hangelten. Brav geglaubt, es ginge alles korrekt zu, wenn man sich nur genug Impfungen verpassen lassen würde. Und die Ungeimpften wurden verketzert, wenn es ihnen nur vom politmedialen Komplex so vorgegeigt wurde. Na schön.

    Einige waren ja voller Freude und Triumph, als sie endlich „vollständig geimpft“ waren und GLAUBTEN, wieder unbeschwert verreisen, in Restaurants, Konzerte etc. zu dürfen. Sollen sie die „notwendigen Massnahmen“ der Politbeschlüsse doch weiterhin glauben. Und dabei meinen, es richtig zu machen.

    Auf der Titanic wurde bekanntlich auch getanzt und weitergesoffen. Laut Überlieferung sogar bis zur letzten Minute.

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