Berliner Studie: „Konfrontative Religionsbekundungen“ an den meisten Neuköllner Schulen

2. Januar 2022
Berliner Studie: „Konfrontative Religionsbekundungen“ an den meisten Neuköllner Schulen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin-Neukölln. Das ist kein Argument für die Massenzuwanderung: laut einer aktuellen Studie findet an Neuköllner Schulen massives religiöses Mobbing statt. Verantwortlich dafür sind die hohen Anteile an muslimischen Schülern. Immer wieder gibt es Probleme wegen geschichtlicher, theologischer, aber selbst naturwissenschaftlicher Fragen im Unterricht. Und Mädchen würden massiv diskriminiert, enthüllt die Studie, die im Auftrag des Berliner Vereins für Demokratie und Vielfalt in Schule und beruflicher Bildung entstand. Fakt ist demnach, daß es mit der Vielfalt nicht mehr weit her ist, wo der Islam das Sagen hat.

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Die Autoren der Untersuchung sprechen von „konfrontativen Religionsbekundungen“. Islamistisch geprägte Schüler und Eltern intervenierten immer wieder, wenn vermeintlich anstößige Inhalte auf dem Lehrplan stehen. In Zahlen: neun von zehn befragten Neuköllner Schulen berichten über regelmäßige Vorfälle in diesem Bereich.

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Es geht zum Beispiel um Konflikte um religiöse Kleidung, die Verweigerung von Aufgabensellungen, aber auch um einen insbesondere auf muslimisch geprägte Mädchen ausgeübten Anpassungsdruck sowie um „systematische Demütigungen entlang von religiös konnotiertem Alltagsverhalten“, wie es in der Bestandsaufnahme heißt.

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Bei den örtlichen Politikern gibt es jetzt lange Gesichter: zumindest im Berliner Multikulti-Stadtteil Neukölln mit seinem Ausländeranteil von 47 Prozent (der Anteil an Migrationshintergründlern liegt sogar bei 53 Prozent) hat sich die Willkommens- und Integrationspolitik nicht als Erfolgsgeschichte erwiesen. Die maßgeblichen Politiker aus den Reihen der Linken und Grünen versuchen den Befund der Studie möglichst unter den Teppich zu kehren oder die Studie zu diskreditieren.

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Aus der Linksfraktion im Abgeordnetenhaus ist keine Stellungnahme zu erhalten. Ahmed Abed, Fraktionschef der Linkspartei im Neuköllner Bezirksparlament, hält die Untersuchung gar für „antimuslimisch“ und fordert, daß weitere Untersuchungen nicht mehr finanziert werden. „Fast jede Art von muslimischem Leben an Schulen wird als potenzielles Problem der Radikalisierung betrachtet.“

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Für den Berliner CDU-Fraktionschef und Oppositionsführer Kai Wegner sind die Forschungsergebnisse hingegen eine „Mahnung zum Handeln“. „Ein fundamentalistisches Religionsverständnis, das die freie Entfaltung gerade von muslimischen Mädchen bedroht, darf in unseren Schulen keinen Fuß fassen“, sagt er. „Unser liberales Berlin duldet keine autoritäre Bevormundung durch selbsternannte Sittenwächter. Wir müssen den Dominanzanspruch durch den politisch-fundamentalen Islam klar zurückweisen.“ Doch dafür dürfte es in Neukölln mittlerweile zu spät sein. (st)

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8 Kommentare

  1. Harry Schneider sagt:

    Drittwelt Einwanderung produziert drittwelt Kultur immer und ueberall

  2. DeSoon sagt:

    Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen. Die Islamisierung läuft schon seit vielen Jahren. Merkel und ihre Schergen haben das noch forciert. Berlin ist stolz auf die Buntheit, die Diversität. LGBTIQ-Metropole. Extrem „woke“ und tolerant bis zur Selbstaufgabe.Berlin ist ein maroder Moloch. Ein Sinnbild für den schleichenden Untergang Deutschlands

  3. […] Berliner Studie: „Konfrontative Religionsbekundungen“ an den meisten Neuköllner Schulen —… […]

  4. esadv sagt:

    Mich interessiert auch kein Glaube der Union, der SPD, der Grünen, der FDP oder der Linken. Dennoch könnne die alle vornehm Einfluß auf das Schulwesen nehmen.
    Das ist eigentlich eine Unverschämtheit, dass diese Fratzen sich einbilden, in die Köpfe der Kinder von anderen Leuten reinscheißen zu dürfen!!!!!!!!

  5. esadv sagt:

    Ich kann nur allen raten, die Abschaffung der Schulpflicht zu fordern.
    Dann hätten alle Bürger kultische Unabhängigkeit, und nicht nur irgendwelche Reiche sowie völkische, nationalistische und religiöse Sekten.
    Dann können Juden, Muslime, Christen und Heiden jeweils ihre eigenen Schulen führen.
    Mich interessiert das jüdische, muslimische und christliche Gedöns nicht. Mich interessieren auch keine inszenierten Debatten. Ich will endlich mit dem privaten Kram von anderen Leuten in Ruhe gelassen werden!!!!!

    Ansonsten sollte das bürgerliche Gesetzbuch gelten. Wir haben eigentlich eine bürgerlich liberale gesetzliche Grundlage!!!!!
    Mich interessiert der Glaube von anderen Leuten nicht, es ist zumindest keine öffentliche Frage.
    Aber wem soll man das noch erzählen, wo dumme Fratzen Nachsicht für sich einfordern und Bürger, die sich um Leistung bemühen, in das Elend getrieben werden.

  6. Bernd Sydow. sagt:

    Die langen Gesichter der örtlichen Politiker (Artikel) und erst recht die „Mahnung zum Handeln“ von CDU-Fraktions- und Oppositionsführer Kai Wegner sind nichts weiter als ein Ausdruck purer Hilflosigkeit und Resignation! Wie stellt sich Wegner die konkrete Umsetzung seines „Handelns“ denn vor? Etliche Jahre haben die Berliner Kommunalpolitiker – auch Wegner – die Augen davor verschlossen, wie sich an den Berliner Schulen mit großem muslimischen Anteil ein fundamentalistischer Islam ausbreitete und verfestigte. Die Lebensweisheit „Wehret den Anfängen!“ scheint bei den Berliner Regierenden und Abgeordneten (außer bei AfD) völlig unbekannt zu sein. Nun aber ist „der Zug abgefahren“.

    Die Zustände an den Berlin-Neuköllner Schulen zeigen aber auch, daß die Integration muslimischer Schüler (und deren Familien) in die Kultur und Lebensweise unserer Gesellschaft krachend gescheitert ist. Den Altparteien-Politikern ist offenbar nicht bewußt, daß die hiesige Toleranz gegenüber dem Islam von Muslimen als Schwäche des deutschen Staates aufgefaßt wird.

    Aber gibt es denn ein Licht am Ende des Tunnels hiesiger islamisch-fundamentalistischer Überfremdung? Nun, ich jedenfalls sehe keines!

    • Bernd Sydow. sagt:

      Ergänzung zum letzten Satz meines Kommentars vom 2. Januar:

      Sollte es jedoch dennoch ein Licht am Ende dieses Tunnels geben, dann wird dieses „Licht“ der Schrecken totaler Islamisierung des deutschen Volkes sein!

  7. Rack sagt:

    Wen überrasht das denn? Das ist schon lange bekannt. Da nichts dagegen unternommen wird, ist das ganz sicher so geplant …
    Das belegt wieder einmal die Islamisierung der europäischen Gesellschaft.

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