Österreichische Ministerin rudert zurück: Zeigen die Demonstrationen Wirkung?

29. Dezember 2021
Österreichische Ministerin rudert zurück: Zeigen die Demonstrationen Wirkung?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Womöglich zeigen die anhaltenden Demonstrationen Wirkung – ein erstes Regierungsmitglied in Österreich deutete jetzt dezent ein mögliches Abrücken von der Impfpflicht an, die zum 1. Februar in Kraft treten soll. Die österreichische Verfassungsministerin Edtstadler (ÖVP) ließ jetzt sybillinisch durchblicken, die Impfpflicht werde nur dann kommen können, wenn ein Vakzin tatsächlich – auch gegen Mutationen wie Omikron – wirksam ist. Wenn die Impfung nicht wirke, sei auch eine Impfpflicht nicht verfassungskonform, erklärte Edtstadler gegenüber der österreichischen Nachrichtenagentur APA.

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Doch damit läuft die Ministerin der Entwicklung hinterher. Inzwischen ist es ein offenes Geheimnis, daß die Corona-Impfung nicht wie versprochen wirkt und nicht einmal vor dem Tod schützt. Die Zahl der sogeannten „Impfdurchbrüche“ – trotz mehrfacher Impfung – geht in die Zehntausende. Auch etablierte Fachleute wie erst kürzlich der Bonner Virologe Hendrik Streeck müssen inzwischen einräumen, daß der Corona-Impfstoff nicht hält, was versprochen wurde.

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Auch der Zusammenhang zwischen der Impfrate und der Zahl der Corona-Infektionen in der aktuellen Welle ist aufschlußreich: zwischen den beiden Werten gibt es eine klare Korrelation – je höher die Impfrate, umso höher die Infektionszahlen, die der Öffentlichkeit immer noch als „Impf-Durchbrüche“ verkauft werden. In ganz Europa wird immer ersichtlicher, daß die Impfung weitgehend wirkungslos ist, aber erhebliche Nebenwirkungen nach sich zieht.

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Die FPÖ, die in den zurückliegenden eineinhalb Jahren massiv gegen die Corona-Politik der Regierung Front machte, findet den durchsichtigen Rückzug von Ministerin Edtstadler „dreist“ und „unverblümt“. FPÖ-Verfassungssprecherin Susanne Fürst kommentierte: „Wir alle sehen in ganz Europa, daß hohe Impfraten nicht vor hohen Infektionszahlen schützen, und Edtstadler kommt plötzlich mit solchen Binsenweisheiten daher.“ Eine „Zwangsimpfung“ sei „nicht zu verantworten“, bekräftigte die freiheitliche Sprecherin die Position ihrer Partei. (mü)

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Ein Kommentar

  1. […] aber: „Das paßt nicht zu einem freiheitlichen Rechtsstaat“ — zuerst— zuerstÖsterreichische Ministerin rudert zurück: Zeigen die Demonstrationen Wirkung? — zuerstGeleaktes Dokument: China will Weihnachten aus dem öffentlichen Leben verbannen — zuerstDa […]

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