Da freut sich der Verbraucher: Ampel-Regierung möchte Lebensmittel teurer machen

28. Dezember 2021
Da freut sich der Verbraucher: Ampel-Regierung möchte Lebensmittel teurer machen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Nach der „Energiewende“ – die die Energiekosten in Deutschland gerade durch die Decke gehen läßt – macht die neue Ampel-Bundesregierung jetzt ein neues Faß auf, das ihr schon bald um die Ohren fliegen könnte. Der neue Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) möchte, daß Lebensmittel und Agrarprodukte in Deutschland teurer werden.

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„Es darf keine Ramschpreise für Lebensmittel mehr geben“, erklärte Özdemir. Er wolle vielmehr, daß die Menschen in Deutschland ihre Lebensmittel genauso wertschätzten wie ihre Autos. „Manchmal habe ich das Gefühl, ein gutes Motoröl ist uns wichtiger als ein gutes Salatöl“, kritisierte Özdemir in der „Bild“-Zeitung. Der Lebensmittelpreis müsse „die ökologische Wahrheit stärker ausdrücken“.

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Gleichzeitig bemängelte der Minister die schlechte Ernährung der Deutschen: „Deutschland ernährt sich insgesamt zu ungesund“, sagte er. Mehr als 50 Prozent der Erwachsenen seien übergewichtig. „Der Grund dafür sind zu viel Zucker, Fett und Salz, vor allem in Fertigprodukten.“ Für Letztere soll es daher künftig „verbindliche Reduktionsziele geben“.

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„Die Politik hat zu lange versucht, die Industrie mit freiwilligen Selbstverpflichtungen zur Reduktion dieser Inhaltsstoffe zu bewegen. Damit ist jetzt Schluß“, sagte Özdemir. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/Bündnis 90/Die Grünen Nordrhein-Westfalen/CC BY-SA 2.0

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10 Kommentare

  1. Gelbspötter sagt:

    Herr Özdemir möchte den DEUTSCHEN wohl gerne den Schweinebraten und den Schinken vermiesen. Am veganen Wesen soll halt die Welt genesen. Doch eine aufmerksame Betrachtung der Passanten und der Kinder an Schulbushaltestellen zeigt: Auch Hammelfleisch macht fett – und manche präferieren eine weiche Matratze.

  2. […] Dokument: China will Weihnachten aus dem öffentlichen Leben verbannen — zuerstDa freut sich der Verbraucher: Ampel-Regierung möchte Lebensmittel teurer machen — zuerstPutin erteilt der Gender-Ideologie eine Absage: „Frau ist Frau, Mann ist […]

  3. Kaffeeschlürfer sagt:

    Özdemir liegt da völlig richtig. Mit dem Mundwerk ist doch jeder gegen Antibiotikamissbrauch und multiresistente Keime, gegen Tierquälerei, gegen Umweltverschmutzung, gegen unbarmherzige Ausbeutung der Arbeiter und gegen die massenhafte Verlagerung deutscher Arbeitsplätze in Billiglohnländer. Aber sobald die Kosten einer NORMALEN, nicht auf Dumpingpreise ausgerichteten Lebensmittelerzeugung eingepreist werden sollen, will man nichts mehr davon wissen.

    • Winnetou Apatschi sagt:

      Aus Subventionsgründen wird oft Fleisch einmal lebend und danach noch einmal tot durch halb Europa transportiert. Vielleicht sollte man dort ansetzen.

      Und man sollte selbständige Arbeit in Deutschland nicht mit einer derartigen Bürokratie belegen, dass nur noch riesige Unternehmen bestehen können. Dann würde auch wieder Arbeitsplätze aus Billiglohnländer zurückwandern.

      • Kaffeeschlürfer sagt:

        Danke für den Hinweis auf das Thema Subventionen. Hiervon verstehen Sie offenbar mehr als ich. Auch ich sehe das als Problem.

        Selbständige Arbeit ist hier nicht das Thema, sondern die Knochenjobs der Feldarbeiter, bei denen sich das Problem des Wettlaufs um den billigsten Produktionsstandort sehr deutlich zeigt.

  4. Ofra sagt:

    Ja, weniger Rind und vor allem mehr Marihuana. Nur so laesst sich der neue Minister – und nicht nur er – aushalten.

  5. Beobachter sagt:

    Den Ramsch, der in den Supermärkten angeboten wird, ist nicht hinnehmbar. Andererseits sollte eine gesunde Ernährung bezahlbar sein und man sollte als Berufstätiger Zeit zum gesunden Zubereiten haben.
    Also 35 Stunden Woche bei gleicher Bezahlung. Oder ein Bonussystem für den Einkauf, der dann bei den notorisch, klammen Krankenkassen eingereicht werden kann.

  6. Jürgen Rossel sagt:

    Ein Erzieher als Landwirtschaftsminister?

    Private Verwendung dienstlich erworbenen Bonus-Meilen?

    Möge sich jeder hier seine eigene Meinung bilden!

  7. Scripted Reality sagt:

    Ist es noch eine Demokratie, wenn die Großkopferten in die privatesten Lebensumstände eingreifen und den Bürgern Vorschriften machen wollen?

    Natürlich besteht die Freiheit der Auswahl weiterhin – für Reiche.

  8. Winnetou Apatschi sagt:

    Ja wir ernähren uns sehr ungesund. Weil unsere Regierung Masse statt Klasse subventioniert.
    Ansonsten machen mich die Aussagen von dem Grünen traurig. Wir sollen uns also etwas zu essen leisten können, einen Urlaub im nächsten Park genießen können und uns alle ein Fahrrad, bzw. Elektrotretroller leisten können! Damit sollen wir zufrieden sein!

    Und damit das alles so kommt, schießen die Energiepreise (nicht wegen Putin, sondern einzig und allein wegen unserer Politik) durch die Decke, ist unsere Währung zerstört worden und hagelt es an Verboten an Dingen, die uns das Leben angenehm machen.
    Danke! Und dann schieben diese Feiglinge die Schuld an diesen Tatsachen anderen in die Schuhe.

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