Die Corona-Politik erreicht den Internationalen Strafgerichtshof: Hochkarätige Klage gegen Gates, Schwab und Co.

23. Dezember 2021
Die Corona-Politik erreicht den Internationalen Strafgerichtshof: Hochkarätige Klage gegen Gates, Schwab und Co.
International
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Foto: Symbolbild

London. In den Mainstream-Medien natürlich kein Wort darüber: beim Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag wurde jetzt erstmals eine Klage im Namen des britischen Volkes gegen namhafte Vertreter der globalen Elite eingereicht – wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, Kriegsverbrechen und anderer Vergehen. Konkret geht es um Folgen und Nebenwirkungen der eineinhalb Jahre währenden Corona-„Pandemie“ und der dabei verabreichten Impfpräparate.

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Als Beklagte werden unter anderem aufgeführt: der britische Premierminister Boris Johnson, eine Reihe von Beamten seiner Regierung, Beamte, Bill und Melinda Gates, die Chefs großer Pharmaunternehmen, der Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums, Prof. Klaus Schwab, sowie weitere hochgestellte Persönlichkeiten; unter ihnen der US-Immunologe Anthony Fauci, WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus, June Raine, Leiterin der Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA), Dr. Radiv Shah, Präsident der Rockefeller Foundation, und Dr. Peter Daszak, Präsident der EcoHealth Alliance.

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Sie alle werden in der Anklageschrift als „verantwortlich für zahlreiche Verstöße gegen den Nürnberger Kodex, Kriegsverbrechen und Verbrechen der Aggression“ im Vereinigten Königreich und anderen Ländern genannt.

In der am 6. Dezember eingereichten Klage werden zahlreiche Beweise dafür aufgeführt, daß es sich bei den COVID-19-„Impfstoffen“ in Wirklichkeit um experimentelle Gentherapien handelt, die mit Hilfe von Forschungsergebnissen aus Fledermaus-Coronaviren entwickelt wurden. Diese „Impfstoffe“ hätten zu massiven Todesfällen und Nebenwirkungen geführt.

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Im Zuge der eineinhalb Jahre währenden Corona-„Pandemie“ habe es die britische Regierung insgesondere versäumt, die gemeldeten Todesfälle und Verletzungen zu untersuchen. Auch habe sie die Zahlen der Covid-Fälle und -Todesfälle künstlich aufgebläht. Vorgeworfen werden ihr außerdem, daß die von ihr verordneten Gesichtsmasken aufgrund von Hypoxie, Hyperkapnie und anderen Ursachen schädlich sind; und nicht zuletzt, daß PCR-Tests „völlig unzuverlässig“ seien und darüber hinaus „krebserregendes Ethylenoxid enthalten“.

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Die Anklageschrift stellt im weiteren auch auf die Folgen der Corona-Maßnahmen, insbesondere der Impfungen ab, so etwa die „Zerstörung von Wohlstand und Unternehmen“ durch die verhängten Lockdowns, schwere Fälle von Entzug der körperlichen Freiheit „unter Verletzung grundlegender Regeln des Völkerrechts“, bis hin zu Reise- und Versammlungsverboten sowie erzwungener Quarantäne und Selbstisolierung. Die den Angeklagten zur Last gelegte Unterdrückung sicherer und wirksamer alternativer Behandlungsmethoden für Covid-19 sei zudem gleichbedeutend mit Mord.

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Den Klägern zufolge, unter denen als prominentester Kopf der frühere Vizepräsident des Pharmakonzerns Pfizer, Dr. Michael Yeadon, herausragt, erfüllen alle schädlichen Folgen der „Impfstoffe“, der Lockdowns und des Virus die Kriterien für Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen gegen die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs, weil die schuldigen „Mitglieder der britischen Regierung und die führenden Politiker der Welt sowohl Wissen als auch Absicht in Bezug auf diese angeblichen Verbrechen haben“.

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Ihr Ziel bestehe darin, „alle demokratischen Nationalstaaten Schritt für Schritt zu demontieren“ und „kleine und mittlere Unternehmen zu zerstören und die Marktanteile auf die größten Konzerne zu verlagern“. (mü)

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4 Kommentare

  1. […] Ex-Geheimdienstchef räumt ein: Israel war an der Ermordung Soleimanis beteiligt — zuerstDie Corona-Politik erreicht den Internationalen Strafgerichtshof: Hochkarätige Klage gegen Gates, S…Neue Schikanen gegen RT DE: Medienanstalt Berlin-Brandenburg sperrt den Satelliten-Zugang — […]

  2. Görkem sagt:

    Gibt es denn eine Quelle dazu? Irgendwas das tatsächlich belegt, das die Klage eingereicht wurde? Am besten eine Quelle vom internationalen Strafgerichtshof

  3. gmccar sagt:

    Na, da bin ich mal gespannt, ob die Klage überhaupt angenommen wird.

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