Raubkriminalität in Schweden läuft aus dem Ruder: Der „typische Verdächtige“ hat Migrationshintergrund

19. Dezember 2021

Stockholm. Schweden, das sich gerne für eines der liberalsten Länder der Welt hält, bekommt seine Ausländerkriminalität nicht mehr in den Griff. Das ganze Ausmaß des Desasters wird nach und nach publik, seitdem auch in den schwedischen Kriminalstatistiken der Anteil an Ausländern und Migrationshintergründlern ausgewiesen wird.

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Jetzt hat der zuständige Rat für Kriminalprävention (Brå) erneut aktuelle Zahlen vorgelegt, die ernüchternd sind. Demnach hat sich zwischen 2015 und 2019 die Zahl der gemeldeten Raubüberfälle von 1.084 auf 2.489 mehr als verdoppelt, heißt es. Besonders brisant daran: der „typische“ Verdächtige in der Deliktsparte „Jugendraub“ ist demnach ein 15- bis 17-jähriger Junge mit ausländischem Hintergrund, der in einer der zahlreichen „gefährdeten Gegenden“ des Landes lebt, die von Kritikern als „Ghettos“ bezeichnet werden.

Laut Brå-Ermittlerin Anna Öström umfassen die Raubüberfälle in der Regel auch Drohungen, Gewaltanwendung und Demütigung.

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Schweden hat den höchsten Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund in ganz Skandinavien, wobei ihr Anteil in jüngeren Alterskohorten aufgrund der demografischen Entwicklung noch höher ist. (mü)

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2 Kommentare

  1. Sven sagt:

    Dazu kommt ein wachsender Anteil an weiblichen Tätern, die besonders dazu neigen, die Opfer auch noch zu erniedrigen.
    Das klappt aber alles nur, weil sich schwedische Jugendliche nicht mehr wehren. Die Jungs hat man sozusagen „kastriert“, sie dürfen keine „Machos“ mehr sein, also keine richtigen Jungs, die sich im Zweifelsfall auch mal prügeln können. Und in Gruppen, Freundeskreisen u.ä, treten sie auch nicht auf. Sie sind also auch zahlenmäßig immer unterlegen. Würden sie schwedische Gruppen bilden, wäre das sofort rechtsradikal und rassistisch.

    • Ulrich von Rüden sagt:

      Sehr richtig,was du schreibst.Da wo es in Deutschland „deutsche Gruppen“gibt,die sich nichts gefallen lassen,ist immer ganz schnell die Polizei da.

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