Linke haben Narrenfreiheit: Moschee angegriffen – keine einzige Festnahme

15. Dezember 2021
Linke haben Narrenfreiheit: Moschee angegriffen – keine einzige Festnahme
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Leipzig. Ein Überfall auf eine türkische Moschee und keinerlei öffentliche Empörung – das gibt es nur, wenn die Täter linke Krawallmacher sind.

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So geschehen im Leipziger Stadtteil Volkmarsdorf. Dort haben Linksextremisten am Montag eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Sie errichteten Barrikaden, setzten Mülltonnen in Brand, warfen Rauchbomben, beschädigten Autos und schlugen Fensterscheiben ein. Dabei griffen sie auch die türkische Moschee an.

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Mehrere hundert vermummte linke Schläger rotteten sich nach Polizeiangaben im Leipziger Osten zusammen. Von der Eisenbahnstraße aus zogen sie grölend durch den Stadtteil. Sie skandierten polizeifeindliche Parolen. Einem kruden Ritual folgend, zelebriert die Antifa alljählich am 13. Dezember bundesweit ihren Haß auf die Polizei. Denn die Zahlen des Datums stehen für die Abkürzung A.C.A.B. („All Cops Are Bastards“ – sinngemäß: „Alle Bullen sind Schweine“).

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Ein Teil der Linken marschierte in die Hermann-Liebmann-Straße. Dort griff der Trupp die Eyüp-Sultan-Moschee an und zerstörte Fensterscheiben. Trägerverein der Moschee ist die Ditib, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.. Auf ihrer Webseite gibt sie an, der Dachverband für bundesweit 896 Ortsgemeinden zu sein.

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Für Linksextremisten sind die Moscheen der Ditib keine Gotteshäuser, sondern vielmehr „Orte für faschistische Propaganda, türkisch-nationalistische Indoktrination“, heißt es in einem Bekennerschreiben, das Linke im Jahr 2018 auf dem Szeneportal „indymedia“ veröffentlichten.

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Die Polizei konnte bei zwölf Personen die Identitäten feststellen. Allerdings wurde kein einziger der Antifa-Randalierer in Gewahrsam genommen. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Mike Hunter sagt:

    Das ist ein Witz, oder? Der linke Arm der Sozialdemokraten überfällt die Klientel der Partei. Einfach klasse!

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