Am Ende wurde er weichgekocht: Impf-Skeptiker Kimmich knickt ein und leistet Abbitte

15. Dezember 2021
Am Ende wurde er weichgekocht: Impf-Skeptiker Kimmich knickt ein und leistet Abbitte
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Es hat Züge eines Schauprozesses nach dem Muster der chinesischen Kulturrevolution: der FC Bayern-Fußballer Joshua Kimmich, der sich lange der Corona-Impfung widersetzte, knickte nun zuguterletzt unter dem massiven Druck ein, der über Wochen hinweg von Medien und Politikern bis hinauf zur Bundeskanzlerin auf ihn ausgeübt wurde. Kimmich will sich jetzt doch impfen lassen.

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Dieser Schritt ist umso unverständlicher, als der 26jährige Bayern-Spieler erst vor kurzem von einer milden Corona-Erkrankung genesen ist – er bräuchte sich deshalb nicht „immunisieren“ lassen und wäre eigentlich bis auf weiteres von jedem Impfzwang befreit.

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Das Magazin „Focus“ berichtete über Kimmichs Meinungsumschwung und läßt keinen Zweifel daran, daß der Top-Fußballer durch massiven Druck weichgekocht wurde. „Im ZDF spricht der Bayern-Spieler über ‚Ängste‘, ein ‚schlechtes Gewissen‘ und seine ‚Vorbildfunktion‘. Sein ‚Ja‘ könnte eine Signalwirkung haben“, heißt es im „Focus“-Bericht, dem zufolge Kimmich jetzt ein „schlechtes Gewissen“ wegen seiner langen Weigerung hat: „Also in erster Linie natürlich meiner Familie gegenüber, die sich viel anhören mußten, aber natürlich auch meinen Mitspielern gegenüber.“

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Prominente Stimmen des Corona-Regimes zeigen sich nun versöhnlich, so etwa der neue Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, der mit den Worten zitiert wird: „Die Entscheidung für die Impfung von Joshua Kimmich verdient Respekt. Er war nie ein Querdenker und hat nur zu lange gezögert“, twitterte Lauterbach.

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Viele seiner Fans machen sich nun allerdings Sorgen um den Top-Fußballer. Immer häufiger machen Berichte die Runde, wonach Spitzen- und Leistungssportler reihenweise nach der Corona-Impfung kollabieren. Allein im November waren es über 100. (rk)

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3 Kommentare

  1. Mike Hunter sagt:

    Fußball geht mir seit über 30 Jahren am Allerwertesten vorbei. Ich meide alle Produkte, die Geld in Fußball stecken. Meinetwegen hätten die auch den Eckpfosten impfen können. Aber der Kimmi ist eben wie er ist. Und passt in das Brot uns Spielekonzept der Regierung und der Konzerne.

  2. Winnetou Apatschi sagt:

    Auch für Kimmich gilt das Recht auf freie Entscheidung. Auch Kimmich braucht sich nicht zu rechtfertigen ob und wann er sich impfen lässt.
    Bedauerlich ist allerdings, dass seine Entscheidung nun politisch als „Vorbildfunktion“ missbraucht wird. Und die Aussage von Lauterbach, Kimmich sei niemals ein Querdenker gewesen, macht mich wütend. Denn damit stellt Lauterbach alle Leute, die gegen eine Impfpflicht sind, in eine Ecke. Querdenker, Aluhüte usw. Damit suggeriert er, jeder Gegner der Impflicht ist ein Egoist und Idiot. Schlaue uneigennützige Leute lassen sich brav impfen und sind auch viel schlauer als diese Randgruppen.
    Hilfe!!! Wer kann uns helfen?

  3. Pack sagt:

    Impfterror, deutlicher kann man ihn nicht nachweisen !

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