New York. Den USA stehen unruhige Zeiten bevor. US-Präsident Biden gelingt es offenbar immer weniger, die Einheit der Nation sicherzustellen – allerdings trägt seine eigene Corona-Politik maßgeblich zur Spaltung der Gesellschaft bei.
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Jetzt hat ein bekannter US-Analyist beim Sender MSNBC für Aufsehen gesorgt, indem er auf eine Umfrage verwies, wonach „20 bis 30 Millionen Menschen“ bereit seien, „zu den Waffen zu greifen“, um Präsident Biden aus dem Amt zu jagen.
In einem Artikel der Zeitschrift „The Atlantic“ behauptete der Autor Barton Gellman, daß Donald Trumps „Putsch bereits begonnen“ habe. MSNBC-Moderator Chuck Todd fragte daraufhin den Journalisten und Analysten für nationale Angelegenheiten John Heilemann, ob die Behauptung übertrieben sei.
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Der Experte stimmte dem Befund des Artikels zu und erklärte: „Es gibt Untersuchungen, die zeigen, daß etwa acht Prozent, vielleicht sogar bis zu zwölf Prozent der Meinung sind, daß Joe Biden illegitim und daß Gewalt ein geeignetes Mittel sei, um ihn abzusetzen und Donald Trump wieder einzusetzen. Das sind zwischen 20 und 30 Millionen Menschen.“ Diese Trump-Anhänger stellten eine „Massenbewegung mit einem Hang zu politischer Gewalt“ dar. (mü)
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