Impf-Propaganda in der Kirche: Krippenfiguren mit gelbem Impfpaß

Kultur & Gesellschaft

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Köln-Lyskirchen. In der Corona-Dauerkrise haben sich auch die christlichen Großkirchen als willige Vollzugsorgane der „Pandemie“-Inszenierung erwiesen. Besonders aufdringliche Corona-Propaganda wird den Gläubigen ab sofort in der St. Maria-Kirche im Kölner Stadtteil Lyskirchen aufgetischt. Dort wurde jetzt sogar die traditionelle Weihnachtskrippe gleichgeschaltet.

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Kurator Benjamin Marx schilderte dem „Domradio“, daß heuer in der Adventszeit impfwillige Krippenfiguren zu bestaunen seien: „Es ist jetzt bei uns Alltag geworden, und daher passiert das jetzt auch in der Krippe. Da stehen die Figuren nun Schlange, um geimpft zu werden.“

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Aber das ist noch nicht genug: die Krippenfiguren halten sogar kleine gelbe Impfpässe in der Hand. Und sogar die „Impfverweigerer und Querdenker“ werden symbolisch abgebildet – und ausgegrenzt: sie müssen hinten in der Ecke stehen.

Kurator Marx erläutert dazu: „Wenn man sich die Krippe genau anschaut, stehen manche Figuren auch vereinzelt in der Kirche, die bereits einen kleinen gelben Impfpaß haben, wo auch das WHO-Zeichen drauf ist. Dann stehen drei, die vom römischen Volkszähler bereits eine Impfung erhalten hatten, davor – und die Schlange dahinter wartet darauf. Und im nördlichen Seitenschiff haben sich drei Figuren in die Ecke gedrängt. Die symbolisieren die Querdenker, die es auch gibt. Menschen, die vielleicht Angst haben vor dem Impfen.“ (rk)

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