Wien. Zurück im Angriffsmodus: der österreichische FPÖ-Parteichef Norbert Kickl hat sich offiziell aus seiner Corona-Quarantäne zurückgemeldet und auf einer Pressekonferenz unverzüglich wieder in den Angriffsmodus geschaltet. Er betonte bei dieser Gelegenheit auch, daß er sich bester Gesundheit erfreue, vor allem aber: „Ich bin voll motiviert und voller Tatendrang.“
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Kickl ging unverzüglich zum Angriff auf die österreichische Regierung und ihre Corona-Politik über und kritisierte insbesondere, daß sie mit der „Omikron“-Virusvariante ein „neues Schreckensszenario“ aus dem Hut zaubere. Es gebe aber auch eine gute Nachricht: „Der Widerstand wird größer, lauter und organisierter, weil die Menschen spüren, daß da irgendwas nicht stimmt.“
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Kickl rief bei dieser Gelegenheit zu neuen Protesten auf, an denen sich auch die FPÖ wieder beteiligen werde – und zwar für den 4. Dezember in Wien. Am 1. Dezember soll dann gleich ein weiterer Termin stattfinden. „Die Veranstaltung soll groß, laut, friedlich und optimistisch sein“, sagte Kickl.
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Im weiteren kritisierte der FPÖ-Chef erneut die Impfpflicht, die in Österreich zum 1. Februar 2022 in Kraft treten soll. Er verglich das Vorgehen der österreichischen Regierung mit „den dunkelsten Stunden der Geschichte“ und pochte auf Wahlfreiheit. „Wir kämpfen dafür, daß es in diesem Land eine offene Diskussion über die mangelnde Wirksamkeit dieses Impfstoffes gibt. Wir kämpfen dafür, daß die Problematik von Impfnebenwirkungen thematisiert wird“, unterstrich Kickl. (mü)
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