Regierung läßt Corona-Maßnahmenkritiker einschüchtern: Hausdurchsuchungen bei „Impfgegnern“

21. November 2021
Regierung läßt Corona-Maßnahmenkritiker einschüchtern: Hausdurchsuchungen bei „Impfgegnern“
International
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Foto: Symbolbild

Rom. Die italienische Regierung führt jetzt schon einmal vor, wie man „Impfgegner“ unter Vorspiegelung rechtsstaatlicher Methoden kriminalisieren kann.

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Bei 29 Aktivisten, die auf Telegram-Kanälen zum Widerstand gegen die 3G-Pflicht in Italien aufgerufen hatten, wurden jetzt Hausdurchsuchungen durchgeführt. Diese fanden in mehreren Städten, darunter in Genua und Florenz, statt, teilte die Polizei mit. Bereits am Montag war es zu ersten Hausdurchsuchungen gekommen.

Die Betroffenen gehören einer auf Telegram aktiven Gruppe von Impfgegnern an, die vor allem mit Aktionen im Internet gegen die Impfkampagne protestierten.

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Gruppen von Impfgegnern hatten in den vergangenen Tagen auf Telegram-Kanälen zu Demonstrationen vor der Wohnung von Regierungschef Draghi aufgerufen. Sie hatten auch die Adresse von Draghis Wohnsitz im römischen Nobelviertel Parioli veröffentlicht.

Die Aktionen der vermeintlichen „Impfgegner“ sind allerdings nur die Reaktion auf anhaltende Verschärfungen der Corona-Restriktionen durch Draghis Regierung. Seit Mitte Oktober gilt in Italien unter anderem die 3G-Regel auch am Arbeitsplatz.

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Daß sich der Corona-kritische Widerstand durch Hausdurchschungen einschüchtern läßt, steht zu bezweifeln. Für kommenden Samstag ist auf dem Circus Maximus in Rom erneut eine Kundgebung gegen den Grünen Paß geplant, an der sich laut den Organisatoren tausende Menschen beteiligen werden. (mü)

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Ein Kommentar

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