Budapest. Angesichts der Eskalation an der polnisch-weißrussischen Grenze sieht sich die ungarische Regierung, die bereits 2015 als Reaktion auf die damalige „Flüchtlings“krise mit dem Bau von Grenzzäunen begann, auf ganzer Linie bestätigt. „Der Bau von Grenzanlagen ist die einzige effiziente Methode, um den Zustrom illegaler Einwanderer zu stoppen“, erklärte jetzt der ungarische Außenminister Péter Szijjártó bei einem Treffen mit seinem lettischen Amtskollegen Rinkevics.
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Während sich die Lage an der polnischen Grenze zu Weißrußland zuspitze, halte die EU-Kommission an ihrer „absurden“ Position fest, Grenzbefestigungen nicht zu finanzieren. Dabei sei die EU heute einem beispiellosen Migrationsdruck aus drei Richtungen – Süden, Südosten und Osten – ausgesetzt.
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Nun würden Letten, Litauer und Polen „physisch mit dem konfrontiert“, was für Ungarn seit 2015 an der Tagesordnung sei. „Ohne Grenzzaun gibt es gar nicht so viele Polizisten und Soldaten, um eine mehrere hundert Kilometer lange grüne Grenze zu schützen“, sagte Szijjártó. Doch die EU-Kommission finanziere nach und nach alles, was die Migration fördere, „als würden diese Leute auf einem anderen Planeten leben“.
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Szijjártó forderte Brüssel in diesem Zusammenhang auch auf, die Bestrebungen zur Durchmischung der europäischen Bevölkerung aufzugeben. (mü)
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