Hamburg. Das ist also die neue „Normalität“, die die Politik nach bald zwei Jahren Corona für die Bürger parat hat: in Hamburg findet heuer zwar nach einer Zwangspause im letzten Winter wieder der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz statt. Aber „normal“ ist dort nicht viel – Geimpfte und Nichtgeimpfte sollen nämlich durch einen Zaun voneinander getrennt bleiben.
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Im Gastronomie-Bereich, in dem die Besucher Glühwein trinken und essen können, gilt die 2G-Regel, das heißt, dort haben nur vom Coronavirus Genesene und Geimpfte Zutritt. Nichtgeimpfte sollen nebenan nicht essen und trinken dürfen.
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Auch im Händlerbereich fühlt sich „Normalität“ anders an: dort haben zwar alle Besucher Zutritt, müssen jedoch peinlich auf die Abstands- und Maskenpflicht achten. Die heimelige Weihnachtsstimmung kann man sich bei alledem so richtig vorstellen. (rk)
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Da habe ich kein Mitleid mit den Händlern, die sich dazu missbrauchen, lassen dann gehen sie halt pleite, fleicht wachen sie dann auf.
[…] — zuerstAsylantenansturm auf Österreich: Heuer bereits 34.000 Registrierte — zuerstZwei-Klassen-Weihnachtsmarkt in Hamburg: Nur Geimpfte und Genesene dürfen essen und trinken —…Mit dem Mangel leben: Lieferprobleme erreichen den Lebensmittelhandel — zuerstNach Cannes und […]
Die können sich hoffentlich ihren Weihnachts-Apartheids-Markt an den Hut stecken. Wenn aber – wie vorauszusehen – die Infektionen unter den 2G-privilegierten Besuchern sprunghaft ansteigen werden, bin ich gespannt, welche an den Haaren herbeigezogene Erklärung man dafür finden wird.
Heißt der jetzt nicht Wintermarkt, damit sich eine gewisse Klientel nicht provoziert fühlt und zum Messer greift …?
Und die Ungeimpften terrorisieren wieder einmal …
Übrigens gibt es in Deutschland keinen Ungeimpften … (Pocken, Grippe u.s.w.)