Wochenende voller „Einzelfälle“: „Staatenloser“ aus der Ukraine sticht auf 10jährigen ein

8. November 2021
Wochenende voller „Einzelfälle“: „Staatenloser“ aus der Ukraine sticht auf 10jährigen ein
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Und gleich noch ein „Einzelfall“, diesmal aus der Münchner Innenstadt. Die grün-rot regierte bayerische Landeshauptstadt hält sich seit 2015 besonders viel auf ihre üppige „Willkommenskultur“ zugute.

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Die Zeche muß in aller Regel die Normalbevölkerung bezahlen. Am Samstag traf es einen einen zehnjährigen Jungen, der mit seinen Eltern beim Einkaufen in der Fußgängerzone in der Münchner Innenstadt unterwegs war. Er wurde gegen 19.40 Uhr in einem Bekleidungsgeschäft unvermittelt von einem Unbekannten mit einem Messer angegriffen. Der Junge wurde im Oberkörperbereich verletzt.

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Der Tatverdächtige ist in diesem Fall nicht der übliche „Mann“, und auch keiner mit „deutscher Staatsbürgerschaft“, sondern ein 57jähriger „Staatenloser“ aus der Ukraine. (rk)

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3 Kommentare

  1. Wikipedia weiss das sagt:

    Zitiert: „Gegenseitige Anerkennung von Normen und Standarts bzw. deren Harmonisierung“

    Tja, gut gemeint ist nicht gut gemacht….

  2. Ali Baba sagt:

    . Die grün-rot regierte bayerische Landeshauptstadt“….eher regierende!
    ps „Staatenloser“ aus der Ukraine. (rk )Die aus der Ukraine haben gute Erfahrungen
    „auf diesem Gebiet“. Verschiedene Zeugnisse gaben uns unsere Pappenheimer aus dem ehemaligen Ostpolen.

  3. Rack sagt:

    Da können wir ja froh sein, diese Fachkraft in Deutschland zu haben. Ist er da nicht besser aufgehoben als z.B. in Frankreich und England, zumindest nach Meinung der Bunten Regierung und …

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