Berlin. Alena Buyx, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, hat in der Talkrunde „Lanz“ davor gewarnt, die Anti-Corona-Impfung nur als „Privatsache“ zu sehen: „Diese freie Entscheidung, sich nicht zu impfen, die hat eben Effekte auf uns alle.“
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Frau Buyx machte deshalb in der Talkrunde einen mehr als fragwürdigen Vorschlag: „Das, was man jetzt machen muß, ist, daß man schrittweise schaut, daß man es so grundrechtsschonend wie möglich hinkriegt, aber dennoch genug Maßnahmen einführt. Und da muß man die sozusagen schrittweise hocheskalieren.“
Der Publizist Henryk M. Broder hält diese Äußerungen für äußerst problematisch. Er merkte dazu in einer aktuellen Kolumne an: „(…) ‚grundrechtsschonende Maßnahmen‘ als ethisch geboten zu klassifizieren, vorausgesetzt, man läßt sie ‚schrittweise hocheskalieren‘, ist Anleitung zum Machtmißbrauch in homöopathischen Dosen. Dazu muß man kein Fachmann und keine Fachfrau für Ethik sein.“ (rk)
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[…] Paukenschlag: Rußland und Weißrußland beschließen Union — zuerstFragwürdiges von der Ethikrat-Vorsitzenden: „Maßnahmen gegen Ungeimpfte hocheskalieren“ —…Wieder ein Impf-Versprechen hinfällig: Kommt die Testpflicht auch für Geimpfte? — […]
Genmanipulierter „Impf“-Stoff: Schwere Nebenwirkungen
Nur Zufall?
Oder Biowaffe?
Der Biontech-Gründer ist wenigstens ehrlich:
Er sagt, dass er selbst das Zeug nicht nehmen wird.
Seine Partnerin hat sich verplappert:
Man habe schon im Dezember 2019 mit der Forschung begonnen.
Interessant, da das Coronavirus erst am 31. Dezember 2019 bekannt wurde.
Wer hatte sie infomiert?
Die Aufgabe des Ethikrates ist es, die Verbrechen der schon länger hier Regierenden schönzureden.
Ziemlich unethisch !!