Mit 400 Privatjets nach Glasgow: Die Klimasünden der Klima-Promis

3. November 2021
Mit 400 Privatjets nach Glasgow: Die Klimasünden der Klima-Promis
International
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Foto: Symbolbild

Glasgow. Die Protagonisten des „Klimagipfels“ in Glasgow überbieten sich in düsteren Prophezeiungen wie „wir schaufeln uns unser eigenes Grab“ (UNO-Generalsekretär Guterres), „auf der Weltuntergangsuhr ist es eine Minute vor Mitternacht“ (Briten-Premier Boris Johnson) oder „es ist unsere Pflicht zu handeln“ (EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen). Allerdings predigen sie Wasser und trinken Wein. Zur Entschärfung der CO2-Bilanz tragen sie jedenfalls nichts bei.

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Denn: nicht weniger als 400 Privatjets brachten die prominenten Gipfel-Gäste nach Schottland. Laut „Daily Mail“ wurden allein durch diese Flüge 13.000 Tonnen Kohlendioxid freigesetzt.

Prinz Charles, Prinz Albert von Monaco oder Amazon-Gründer Jeff Bezos sind nur einige der Prominenten, die sich mit privaten Flugzeugen zur COP26, der 26. Welt-Klimakonferenz, bringen ließen. Allein am Sonntag zählten Reporter der „Daily Mail“ binnen weniger Stunden 52 Privatjets, die in der Nähe von Glasgow landeten. Es wird geschätzt, daß insgesamt 400 derartige Flüge für sämtliche Teilnehmer nötig waren. Eine besonders auffällige CO2-Spur dürfte US-Präsident Joe Biden hinterlassen haben: er reiste gar mit vier Flugzeugen und einem Helikopter an – um dann während der Eröffnungsrede des Gipfels einzuschlafen.

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Damit aber nicht genug: Da der Flughafen von Glasgow wegen der vielen ankommenden Gäste stark überlastet war, mußten zahlreiche Maschinen auf andere Flughäfen ausweichen. Das hatte wiederum zur Folge, daß die Promis, VIPs, Konzern-Chefs und Spitzenpolitiker von den Landeplätzen viele Kilometer zur Konferenz bzw. zu ihren Unterkünften gebracht werden mußten – teilweise in langen Konvois von dicken SUVs.

Auf den meisten Anreiserouten wären auch reguläre Verkehrsmaschinen geflogen. Aber dafür scheint sich die Polit-Elite zu fein zu sein. (mü)

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4 Kommentare

  1. Kaffeeschlürfer sagt:

    Das ist sicher nicht gut, was diese Pharisäer da gemacht haben. Die Ressourcenverschwendung hat dennoch ein unerträgliches Ausnmaß erreicht, und der Standpunkt, wir könnten so weiter machen wie bisher, wird durch die Existenz vieler Wasser predigender Weintrinker nicht richtiger.

  2. chateau sagt:

    Da kann man einmal sehen, wie dumm ein Teil unserer Jugendlichen und Heranwachsenden ist. Sie lassen sich vor den Karren der Industrie spannen, die viel Geld mit dieser Klimahysterie machen. Selbst das Umfeld von Thunberg macht Millionen damit. Und selbst wenn die Reichen mit ihren Privatflugzeugen anreisen, merken diese FFF-Anhänger nichts und lassen sich als kostenlose Werbeträger instrumentalisieren. Aber selbst Erwachsene denken nicht mehr selbst und sind Mitläufer bei Dingen, die sie überhaupt nicht verstehen und hinterfragen. Wenn alle ungeprüft hinterherlaufen, dann kann man das sogar mit dem 3. Reich vergleichen, da wollte auch keiner was gewusst haben.
    Wenn in 20 Jahren herauskommt, das E-Autos die größten Umweltverschmutzer sind und nur aus Sondermüll bestehen, dann will auch wieder keiner etwas gewusst haben, obwohl heute schon feststeht, das die E-Autos eine Katastrophe sind.
    Von den Kosten ganz abgesehen. Wenn ich irgendwo mein E-Auto aufladen muss und 4-5 Stunden warten muss, dann sind das bei einem Mindestlohn von 12,- Euro insgesamt bis zu 60,- Euro Kosten, die mir keiner erstattet. Und das ein Mitarbeiter irgendwo 5 Stunden des Arbeitstages nicht zur Verfügung steht, ist nicht vorstellbar. Das ist alles nicht durchdacht und an der Wirklichkeit vorbei.
    Aber leider wird auch die Presse von der Politik und der Industrie bezahlt und somit kann man im Moment leider nur zusehen wie unser Land in Armut enden wird, da sämtliche Industrie ins Ausland gehen wird.
    Armes Deutschland.

  3. Sack sagt:

    Man braucht nur die Augen aufzumachen und sieht, daß man das dumme Volk wieder einmal verblödet!

  4. Gelbspötter sagt:

    Wenn DIESE Leute so weiter machen entpuppt sich womöglich die Äusserung des Herrn Guterres als selbsterfüllende Prophezeiung.

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