Triest. Die Hafenproteste in Triest gegen die 3G-Regelung für alle italienischen Arbeitnehmer gehen in die Verlängerung. Auch am Montag haben wieder etwa 12.000 Menschen (nach offiziellen Angaben) protestiert – es waren die größten Demonstrationen in der Stadt seit Jahren. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein.
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Für Freitag ist nun bereits die nächste große Kundgebung angekündigt. In einer Pressemitteilung heißt es, man wolle auf gewerkschaftlicher Ebene gegen die Pflicht kämpfen, Tests als Zutritt zum Arbeitsplatz aus eigener Tasche bezahlen zu müssen.
Der ehemalige Sprecher des Komitees, Stefano Puzzer, hat unterdessen mit dem aus Vicenza stammenden „No-Vax“-Arzt Dario Giacomini unter dem Namen „Koordinierung 15. Oktober“ ein neues „friedliches und ghandisches“ Protestprojekt ins Leben gerufen, wie Puzzer formuliert. So oder so, die Proteste gegen das 3G-Regime werden nicht nur Triest noch länger erhalten bleiben. (mü)
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