Duisburg/Essen. Wieder platzt eine Corona-Lüge: nun ist es amtlich, daß es im Corona-Jahr 2020 keinerlei Übersterblichkeit gab – und das trotz der grassierenden „Pandemie“. Zu diesem Befund kam eine Forschergruppe der Universität Duisburg-Essen, die die Sterbezahlen im Jahr 2020 für Deutschland, Schweden und Spanien analysiert hat.
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Eine der Kernaussagen der Studie: auch wenn 2020 etwa 34.000 Todesfälle auftraten, die offiziell mit COVID-19 in Zusammenhang gebracht werden, gab es in Deutschland keine Übersterblichkeit.
Besonders brisant: wenn man die Alterung der Gesellschaft berücksichtigt, könne man für Deutschland sogar eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent nachweisen. Zudem betrug das mittlere Sterbealter der mit oder an COVID-19 Verstorbenen über 80 Jahre, bei vielen von ihnen wurden zahlreiche Vorerkrankungen diagnostiziert.
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Mit Blick auf die Ergebnisse der Untersuchung erklärte Bernd Kowall, einer der Autoren der Studie: „Unser Ergebnis bedeutet nicht, daß das Coronavirus harmlos ist und es keine Corona-Toten gab. Es zeigt aber auch, daß man bei der Beurteilung maßhalten und keine Panik verbreiten sollte.“ (at)
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