Berlin. Alter Wein in neuen Schläuchen: Grünen-Co-Chef Habeck hat deutlich gemacht, daß die Grünen im Falle einer Beteiligung an der neuen Bundesregierung an ihren bisherigen zuwanderungspolitischen Dogmen festhalten und etwa die Umverteilung künftiger „Flüchtlings“ströme in der EU fördern wollen.
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Dafür wäre Habeck sogar bereit, die nationalkonservative polnische Regierung „in dieser Frage“ zu unterstützen – Warschau sieht sich von der EU alleingelassen und fordert von Brüssel Unterstützung in der aktuellen Migrationskrise.
In der Vergangenheit scheiterten Kompromisse zur europaweiten Umverteilung von „Flüchtlingen“ regelmäßig am Widerstand Ungarns und Polens. Die beiden Länder lehnen jede Zuwanderung ab. (rk)
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