Berlin. Das kommt reichlich spät: Konservative aus dem CDU-Umfeld wollen sich jetzt mit einem PR-Projekt der Linksdrift in Deutschland entgegenstemmen und eigene Themen stärker in der Öffentlichkeit kommunizieren. Das Projekt soll unter dem Titel „TheRepublic“ starten.
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„Unsere Mission baut auf dem liberal-konservativen Werteverständnis auf“, heißt es in dem Gründungspapier des Netzwerks. „TheRepublic“ versteht sich „auch als außerparlamentarische Stimme von CDU und CSU“, heißt es in einer Erklärung. Die Agentur legt zugleich Wert auf die Feststellung, daß die Organisation nicht von Politikern gegründet wurde.
„Wir stellen uns dem [sic!] politischen Linksdrift in Deutschland entgegen – mutig, kraftvoll und entschlossen“, lautet eine weitere Mitteilung.
Etwa 1000 freie Mitarbeiter sollen die konservative Botschaft in die Welt tragen. Dafür stehen rund 200.000 Euro Startkapital zur Verfügung. Zu den Gründungsmitgliedern des Projekts gehört Armin Petschner-Multari, der bisher den YouTube-Kanal „CSYou“ der CSU moderierte. Caroline Bosbach, Tochter von CDU-Politiker Wolfgang Bosbach, fungiert als eines der Gesichter des Netzwerks.
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Zu den Unterstützern gehört auch der Hamburger CDU-Chef Christoph Ploß, die Mittelstandvereinigung der CDU und Fraktionsvize Carsten Linnemann. Der CDU-Politiker Friedrich Merz soll bei einer Auftaktveranstaltung in Leipzig Ende August für das Projekt geworben haben. (st)
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Gegen den politischen Linksdrift stellen, kommt für die CDU/CSU mindestens 40 Jahre zu spät.