Die Migrationskrise erreicht Deutschland: Grenznahe Regionen in Unruhe

14. Oktober 2021
Die Migrationskrise erreicht Deutschland: Grenznahe Regionen in Unruhe
National
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Foto: Symbolbild

Schwerin/Blankenese. In den grenznahen Regionen in Mitteldeutschland ist die neue Migrationskrise längst angekommen. Allein am Donnerstag und Freitag letzter Woche haben Polizisten in der vorpommerschen Grenzregion mehr als 120 illegale Einreisen festgestellt.

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Schon seit einigen Wochen nutzen Schleuserbanden verstärkt die Route über Weißrußland und Polen, um Migranten aus Afghanistan oder dem Irak nach Deutschland zu bringen. Beinahe täglich meldete die Bundespolizei in den vergangenen Tagen die Aufgriffe illegal Eingereister – häufig in größeren Gruppen.

In der Bevölkerung sorgt aber auch die teils massive Polizeipräsenz für Unruhe – doch die hat ihren Grund. Bauern aus Pomerellen berichten fast täglich von „Flüchtlingen“, die über die Felder streifen und bisweilen auch an Haustüren klopfen. Bislang sei aber „nichts passiert“, weiß der Bürgermeister von Blankenese, Stefan Müller.

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Zum Teil kommen die Ilegalen auch durch den von Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) angeordneten Wildschweinzaun an, der Mecklenburg-Vorpommern vor der afrikanischen Schweinepest in Polen schützen soll. Der Zaun ist längst löchrig. Im östlichen Nachbarland ist man da inzwischen einen Schritt weiter: dort soll der Grenzzaun gegen Weißrußland jetzt durch eine massive Mauer ersetzt werden. (rk)

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