Echte „Bereicherung“: Rumäne ist vier Tage in Deutschland und wird straffällig

30. September 2021
Echte „Bereicherung“: Rumäne ist vier Tage in Deutschland und wird straffällig
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Reife Leistung: ein Rumäne, der erst seit vier Tagen in Deutschland war, wurde am Sonntag in Konstanz gegen eine 25jährige Frau handgreiflich. Der 27jährige Übeltäter sprach die Frau an, riß ihr, als sie nicht reagierte, unvermittelt ihr Handy aus der Hand und lief dann davon. Als die Frau den Mann verfolgte, schlug er ihr mit der Faust heftig in das Gesicht.

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Gegen den Unbekannten wurde eine Fahndung eingeleitet. Kurze Zeit später konnte er festgenommen werden. Zuvor hatte der 27jährige versucht, das gestohlene Handy hinter einem Glascontainer zu verstecken, dieses wurde nach Absuchen von den Beamten jedoch aufgefunden. Die Verletzungen der Geschädigten mußten im Krankenhaus behandelt werden.

Der rumänische Tatverdächtige trat nach Erkenntnissen der Polizei bereits in seinem Heimatland mehrfach einschlägig in Erscheinung. (rk)

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2 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Hier sieht man wiedereinmal, mit was für einem kriminellen Abschaum es unsere Bürger bei so manchem Eingereisten zu tun haben. Dieser rumänische Kriminelle, der laut deutscher Polizei in seinem Heimatland bereits mehrfach „in Erscheinung“ trat (somit also Mehrfachtäter), ist sicherlich nur deshalb nach Deutschland gekommen, weil es bei uns „mehr zu holen“ gibt. Das Balkanland Rumänien ist bekanntlich EU-Mitglied, weswegen es auch von der „Personenfreizügigkeit“ profitiert. Davon profitieren bspw. auch Zigeuner, die (nicht nur) hierzulande ihrem „Geschäft“, nämlich der organisierten Bettelei, nachgehen.

    In Konsequenz all dessen müßte Deutschland als bevorzugtes Zielland für ausländische Kriminelle endlich an allen eigenen Grenzen scharfe Kontrollen durchführen – „aber eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als daß …“.

  2. kalle sagt:

    Wenn der Mann doch schon einschlägig vorqualifiziert ist, sollte man ihm hier helfen, seine Karriere weiterzuentwickeln. Daß man solchen dringend benötigten Fachkräften immer wieder Steine in den Weg legt…

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