Zwei Wochen nach Beginn der Kinder-Impfungen: Deutlich mehr Impfreaktionen als Covid-Fälle

29. September 2021
Zwei Wochen nach Beginn der Kinder-Impfungen: Deutlich mehr Impfreaktionen als Covid-Fälle
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. An der Corona-Front kündigt sich offenbar der nächste Schuß ins Knie an: nach Beginn der Impfkampagne für Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren häufen sich die Verdachtsmeldungen möglicher Impfschäden auch in dieser Altersgruppe. Das geht aus einem aktuellen Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts bis Ende August hervor. Die Rede ist von Herzentzündungen, Embolien und den ersten Todesfällen – doch das ist vermutlich nur die Spitze des Eisbergs.

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Gut einen Monat, nachdem die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) die COVID-19-Impfung mit einem mRNA-Impfstoff für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren empfohlen hat, zeigen die Daten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) eine fatale Bilanz: die Anzahl der für diese Altersgruppe gemeldeten Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen überstieg – ungeachtet einer vermutlich hohen Dunkelziffer – bereits bis Ende August die Gesamtzahl aller Kinder und Jugendlichen, die zwischen März 2020 und Juli 2021 mit einem positiven Corona-Test in einer Klinik behandelt werden mußten.

Die Verdachtsfälle nach Impfungen umfassen fast 200 schwerwiegende mutmaßliche Impfschäden und drei Todesfälle bei Minderjährigen. Auch bei Erwachsenen stiegen die Verdachtsmeldungen seit Beginn der Impfungen erneut rasant an.

Der am 20. September veröffentlichte PEI-Sicherheitsbericht beinhaltet Verdachtsmeldungen bis zum 31. August. Das Bundesinstitut führt darin – wie schon im letzten Bericht – die Fälle bei Minderjährigen gesondert auf. Demnach gingen bis Ende August 1.228 Verdachtsmeldungen für geimpfte 12- bis 17jährige ein, bei denen „über mindestens eine Impfreaktion berichtet worden ist“.

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Zum Vergleich dazu die Corona-Bilanz: am 16. Juli listete das RKI letztmalig die Anzahl aller positiv getesteten Kinder und Jugendlichen auf, die in Kitas oder Heimen betreut wurden, eine Schule oder einen Hort besuchten. Demzufolge wurden von März 2020 bis Mitte Juli 2021 von knapp 131.000 positiv getesteten Kindern und Jugendlichen aller Altersgruppen insgesamt 1.225 in einer Klinik versorgt.

Mit anderen Worten: nur drei Monate nach der bedingten Zulassung des COVID-19-Vakzins von Pfizer/BioNTech und zwei Wochen nach der umstrittenen STIKO-Empfehlung (die auf massiven Druck vonseiten der Politik zustandekam) übersteigt die Zahl der von Nebenwirkungen betroffenen Minderjährigen die Zahl aller innerhalb von 16 Monaten in einer Klinik Behandelten an oder mit der COVID-19-Erkrankung – vor der die Impfung eigentlich schützen soll. (rk)

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