Hamburg. Ein Fall wie aus Absurdistan: in Hamburg laufen mehr Straftäter frei herum, als Platz in den Gefängnissen ist. Derzeit sind in der Hansestadt 2527 Personen zum Teil schon jahrelang per Haftbefehl zur Fahndung ausgeschrieben, weil sie ihre Haftstrafe nicht angetreten haben. Hinzu kommen mindestens 588 Personen, die wegen einer Straftat gesucht werden.
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Diese Daten mußte die Behörde von Justizsenatorin Anna Gallina (Grüne) auf Anfrage des CDU-Justizexperten Richard Seelmaecker jetzt einräumen.
In Hamburg gibt es derzeit nur 2202 Haftplätze in den Zellen. Die meisten von ihnen sind belegt. CDU-Mann Seelmaecker kritisiert deshalb: „Es ist schockierend und traurig zugleich, daß SPD und Grüne hier dauerhaft versagen. Es kann nicht angehen, daß Straftäter gesucht und womöglich gefaßt werden, und dann ist kein Platz in einer Justizvollzugsanstalt da.“ (st)
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Wenn Bürger ihre Häuser zu Festungen machen müssen und Straftäter auf freiem Fuß sind, dann hat das Gewaltmonopol des Staates versagt.
… weil sie einen Migrationshintergrund haben. Wir kennen so einen Fall sei 15 (!) Jahren. Aber wir sollen die Hintergründe ja mehr wertschätzen …