Wegen Corona-Hysterie in New York: Bolsonaro muß auf der Straße essen

22. September 2021
Wegen Corona-Hysterie in New York: Bolsonaro muß auf der Straße essen
International
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Foto: Symbolbild

New York. Ein Opfer der rigiden Corona-Vorschriften in New York wurde jetzt auch der brasilianische Präsident Bolsonaro. Im Internet kursieren derzeit Bilder, wie Bolsonaro am Rande der UN-Generaldebatte in New York zusammen mit seinen Leibwächtern eine Pizza auf der Straße ißt – im Luxushotel für die UN-Gäste wurde ihm wegen seiner fehlenden Corona-Impfung der Zutritt verweigert.

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„Luxusdinner in New York“, schrieb ein Mitglied der brasilianischen Delegation auf Twitter unter einem Foto, das Bolsonaro mit einem Stück Pizza im Freien zeigte. Die Restaurants in der US-Metropole bedienen in den Innenräumen nur Gäste, die mindestens eine Corona-Impfdosis erhalten haben.

Bolsonaro selbst nahm seine Aussperrung offenbar gelassen. Er gibt an, bisher keine Coronaimpfung erhalten zu haben, und gilt auch sonst als rigoroser Kritiker der Hysterie. Er wolle als „letzter Brasilianer“ geimpft werden, ließ er während der zurückliegenden „Pandemie“ verlauten.

Wegen der Impfpflicht in vielen öffentlichen Innenräumen war zuletzt auch eine Debatte über einen verpflichtenden Impfnachweis für die Teilnahme an der UN-Generaldebatte entbrannt – ein Unterfangen, das angesichts der diplomatischen Sonderstellung des UN-Sitzes allerdings zum Scheitern sein dürfte. (mü)

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