Folgenschwere Verordnung: Biden verhängt Impfdiktatur über 100 Millionen US-Bedienstete

15. September 2021
Folgenschwere Verordnung: Biden verhängt Impfdiktatur über 100 Millionen US-Bedienstete
International
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Foto: Symbolbild

Washington. Auch in den USA verstärkt die Regierung den Druck auf Ungeimpfte und setzt gleichzeitig auf eine massive Ausweitung der Impfkampagne. Für viele Bereiche des öffentlichen Lebens kommen die jetzt von der Regierung Biden verfügten Maßnahmen einer Impfpflicht gleich.

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Laut einer am letzten Donnerstag von Präsident Biden erlassenen Durchführungsverordnung müssen sich nun alle US-Bundesbediensteten – einschließlich des Weißen Hauses, aller US-Bundesbehörden und aller Mitglieder der US-Streitkräfte – gegen Corona impfen lassen. Auch regelmäßige Tests sind als Alternative zum Impfen künftig ausgeschlossen. Die neue Regelung gilt jedoch nicht für Mitglieder des Kongresses, Angestellte des Kongresses, Mitarbeiter des Bundesgerichtssystems – und Migranten, die als „Flüchtlinge“ über die US-Grenze kommen. Die neue Anordnung betrifft etwa 100 Millionen amerikanische Beschäftigte.

In seiner Fernsehansprache am Donnerstag schob Biden – wie auch hierzulande üblich – die Schuld an den drastischen Maßnahmen den Ungeimpften zu. „Hier geht es nicht um Freiheit oder persönliche Entscheidungen“, sagte Biden. Die US-Amerikaner seien „wütend“ und „frustriert“ über die 80 Millionen Menschen, die nicht geimpft sind. Sein Plan ziele darauf ab, „die Zahl der ungeimpften Amerikaner zu reduzieren“. Biden sagte weiter: „Wir waren geduldig, aber unsere Geduld ist erschöpft, und ihre Weigerung ist uns alle teuer zu stehen gekommen.“

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In der US-Öffentlichkeit kommt diese Botschaft nicht überall gut an. Beobachter warnen zurecht davor, daß Biden mit seiner faktischen Impfpflicht die US-Gesellschaft noch mehr spaltet. Sie machen darauf aufmerksam, daß der Präsiddent die Amerikaner glattweg belogen habe, indem er versprach, dem Land niemals Impfstoffe aufzuzwingen. Gleichzeitig brüskierte er den Kongreß und die Bundesstaaten, indem er die Behörde für Arbeitssicherheit und Gesundheit des Arbeitsministeriums ermächtigte, das Mandat zur obligatorischen Impfung durchzusetzen.

Sogar der frühere Vizepräsident Pence meldete sich aus dem politischen Winterschlaf zurück, um sich zur Impf-Diskussion zu äußern. Er sagte: „Das Schelten der US-amerikanischen Öffentlichkeit ist nicht der US-amerikanische Weg, und ich gehe davon aus, daß die Reaktionen, die wir im ganzen Land sehen werden, dies beweisen werden.“

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Der US-Publizist Robert Bridge geht noch weiter. Er sieht die USA infolge der jetzt verhängten Impf-Diktatur auf dem Weg zum Bürgerkrieg. Er kommentierte dieser Tage: „Angesichts des Ausmaßes des liberalen Wahnsinns, der jetzt jeden Quadratzentimeter in den Köpfen der US-Amerikaner infiziert, könnten die Ungeimpften das Ziel einer Haßkampagne werden, die Tugend signalisiert, aber leicht außer Kontrolle geraten könnte. Insbesondere wenn man bedenkt, daß es in den USA mehr Waffen als US-Amerikaner gibt.“ In der Vorgeschichte des zweiten amerikanischen Bürgerkrieges „könnte der 9. September in die Geschichtsbücher eingehen als der Tag, an dem ernsthaft die Hölle ausbrach“. (mü)

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