Impf-Apartheid in Baden-Württemberg: Ungeimpfte werden vom öffentlichen Leben ausgeschlossen

10. September 2021
Impf-Apartheid in Baden-Württemberg: Ungeimpfte werden vom öffentlichen Leben  ausgeschlossen
National
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Foto: Symbolbild

Stuttgart. Es ist schon bezeichnend: ausgerechnet die grüne Landesregierung von Baden-Württemberg unter Wilfried Kretschmann verordnet ihren Bürgern jetzt das drastischste Corona-Regime in ganz Deutschland. Wenn dort künftig zu viele Corona-Patienten auf Intensivstationen liegen, werden Ungeimpfte praktisch vom öffentlichen Leben ausgeschlossen, ist aus Stuttgarter Regierungskreisen zu hören.

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Bisher gilt in Hamburg die 2G-Regel für Restaurants, Veranstaltungen und Hotels optional, das heißt, die Betreiber können selbst entscheiden, ob sie nur Geimpften und Genesenen Zugang zu Innenräumen geben. Dafür fallen Sperrstunde und Abstandsgebote weg. Baden-Württemberg führt 2G künftig verpflichtend ein, wenn mehr als 300 Intensivbetten landesweit belegt sind. Damit nutzt das grün-schwarz regierte Bundesland den Spielraum im überarbeiteten Infektionsschutzgesetz.

In der Praxis bedeutet das, daß Ungeimpfte dann einen negativen PCR-Test vorlegen müssen. Ab 300 belegten Intensivbetten werden sie quasi vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Zugang erhalten sie dann nur noch zu Läden der Grundversorgung, wie Tankstellen, Supermärkten und Bäckereien. Kleidung kaufen, ins Kino gehen oder ähnliches ist dann für Ungeimpfte nicht mehr möglich. (rk)

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2 Kommentare

  1. hans sagt:

    tja……..
    Wer grün wählte…soll auch das ganze Paket von denen bekommen.

  2. […] Impf-Apartheid in Baden-Württemberg: Ungeimpfte werden vom öffentlichen Leben ausgeschlossen […]

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