Rom. Das kann niemanden überraschen: in Italien beklagen stattliche 37 Prozent der Restaurants Verluste infolge des sogenannten „Grünen Passes“. Er ist in Italien seit einigen Wochen Vorschrift beim Besuch von Gaststätten und verpflichtet zur Vorlage eines Impfzertifikats oder eines negativen PCR-Tests, um Zugang zu den Innenräumen von Lokalen zu haben.
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Der durchschnittliche Umsatzrückgang betrage 30 Prozent mit Spitzenwerten von bis zu 60 Prozent, ergab eine Umfrage von TNI Italia, einer Einrichtung zum Schutz von Unternehmen des Gaststättengewerbes.
48 Prozent der Restaurant-Betreiber verzeichneten keine Veränderung im Vergleich zum Zeitraum vor der Einführung des Grünen Passes. 12 Prozent der Lokale meldeten einen Anstieg des Umsatzes, „der jedoch insbesondere in den Küstenortschaften auf den Anstieg der Touristenzahlen zurückzuführen ist“, so der Verband in einer Mitteilung.
Ebenfalls nicht überraschend: fast 41 Prozent der befragten Gastronomen gaben an, daß es wegen des Grünen Passes zu „Streitereien oder anderen unangenehmen Situationen mit Kunden“ gekommen sei.
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Die Stimmung unter den Restaurantbetreibern ist eindeutig – sie wollen den Grünen Paß weghaben. „Wir bekräftigen unsere Forderung an die Regierung, die Verpflichtung zur Kontrolle des Grünen Passes durch den Leiter des Gaststättenbetriebs abzuschaffen“, sagte Raffaele Madeo, Sprecher von TNI Italia.
Doch in Rom will man von solchen Forderungen nichts hören, im Gegenteil. Die Regierung von Mario Draghi plant noch diese Woche eine Ausdehnung des Grünen Passes auf weitere Berufsgruppen, darunter Beamte. Derzeit gilt bereits eine Impfpflicht für das Gesundheitspersonal. Lehrer, Schulpersonal und Universitätsprofessoren ohne Grünen Paß werden ohne Gehalt vom Dienst suspendiert. Und Studenten ohne Grünen Paß ist der Zutritt zu den Universitäten nicht mehr erlaubt. (mü)
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die sog. Experten probieren einfach alles aus, ohne zu wissen was sie tun.““ Sie wissen ganz gut, was sie machem..!!
Sie probieren gezielt aus, wie weit sie gehen können. Bisher haben sie alles durchgekriegt, Proteste konnten nichts bewirken.
Sie folgen also weiter ihrem Plan bis zu ihrem Ziel.
Und die Masse folgt ihnen genau wie schon mal, nur diesmal gegen sich selbst,
unglaublich.
Man wird den Eindruck nicht los, die sog. Experten probieren einfach alles aus, ohne zu wissen was sie tun. Große Verluste hat der „Pöbel“ zu verkraften.
„Auf einem fremden Mannes Arsch, ist gut durch’s Feuer reiten!“
[…] 3G-Schikanen machen keinen Spaß: Italienische Gastronomen beklagen Verluste […]