Würzburger Messer-Attentat macht in Neuseeland Schule: IS-Sympathisant sticht auf Menschen ein

6. September 2021
Würzburger Messer-Attentat macht in Neuseeland Schule: IS-Sympathisant sticht auf Menschen ein
International
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Foto: Symbolbild

Wellington. Wieder gewalttätige „Bereicherung“ durch einen Islam-Extremisten – diesmal in Neuseeland. Im dortigen Auckland stach am Freitag in einem Supermarkt ein seit 2016 behördenbekannter Extremist, der zudem bereits unter Beobachtung stand, auf Menschen ein. Es gab sechs Opfer, der Täter wurde erschossen.

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Die linke Ministerpräsidentin Jacinda Ardern sprach von einem „gewalttätigen Extremisten“ und einer „Terrorattacke“, konnte sich aber nicht zu der Feststellung durchringen, daß der Täter nach aktuellem Kenntnisstand Sympathisant der islamistischen Kopfabschneidermiliz IS (Islamischer Staat) war. Sie beließ es bei den üblichen Worthülsen: „Was heute geschehen ist, war verachtenswert, haßerfüllt und falsch“, sagte sie.

Vier der Opfer sind in kritischem Zustand. Die Polizei, die mit einem Großaufgebot und einem Hubschrauber im Einsatz war, sperrte das Gebiet um das Einkaufszentrum LynnMall großräumig ab.

Den Angaben zufolge soll der Mann die Tatwaffe in dem Supermarkt gekauft haben, bevor er mit dem Messer auf Anwesende losging. Anwohner berichteten von Panik und Schreien.

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Erst im Mai hatte es in einem anderen Markt der betroffenen Supermarktkette „Contdown“ eine Messerattacke mit fünf Verletzten gegeben. Die Kette reagierte auf den Anschlag vom Freitag hysterisch: sie nahm mit sofortiger Wirkung alle Messer und Scheren aus ihrem Angebot. (mü)

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6 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Der Täter war also ein seit 2016 behördenbekannter Islam-Extremist, der zudem bereits unter Beobachtung stand (Artikel). Ich frage mich, wieso muß erst Schlimmes passieren, bevor eine menschliche Bestie wie er unschädlich gemacht wird? Beim Berliner Weihnachtsmarkt-Attentäter war es ähnlich, er wurde in Italien bei einer Polizeikontrolle erschossen. Solche schrecklichen und gefährlichen Menschen dürfen niemals geduldet werden, sondern gehören sofort abgeschoben!

    Was ist klares, rationales Handeln? Ein Wanderer tritt sich einen schmerzhaften Dorn in seinen Fuß. Sicherlich wird er diesen sofort entfernen bzw. entfernen lassen. Was er aber nicht täte – klaren Verstand vorausgesetzt – ist, den Dorn im Fuß drinzulassen und „weiße“ Salbe draufzuschmieren. Aber genau das tun die liberalen Demokratien des Westens in solchen Fällen (im übertragenen Sinne)

    Der Kommentar der linken Regierungschefin Ardern „Was heute geschehen ist, war verachtenswert, haßerfüllt und falsch (!)“ ist freilich ebenso naiv wie die Entscheidung der Supermarktkette „Countdown“, alle Messer und Scheren mit sofortiger Wirkung aus ihrem Sortiment zu nehmen!

  2. Spionageabwehr sagt:

    US-Imperium & Dienste
    Kommentare aus der ganzen Welt

    Mysteriöse Umstände des Todes des deutschen Botschafters in China

    „就看德國敢不敢查“
    Es hängt davon ab, ob Deutschland sich traut zu ermitteln.

    „赴美任前沒體檢嗎,無論如何 一路好走。“
    Hatten Sie keinen medizinischen Check-up, bevor Sie in die USA reisten?
    (Begleitung Merkels im Juni und Juli nach Washington)

    „CIA in full swing against china to redeem their lost of face against the Taliban.“

    „CIA denkt man sofort und findet seine Motive.“

    „Wenn man als Botschafter versucht
    Europa und China näher zusammen zu bringen,
    dann wird die Finanz Elite etwas dagegen tun müssen.“

    Erst Ahrweiler und jetzt das.
    Wir haben schon tolle „Verbündete“.

    • Bernd Sydow. sagt:

      Würden Sie mal Ihre Kommentare so formulieren, daß man daraus schlau wird?

      • Spionageabwehr sagt:

        @ Bernd Sydow
        Was ist nicht verständlich?

        Dieser Botschafter war kein Karriere-Botschafter.
        Sondern ein hochkarätiger Staatsmann.

        Er war Delegationsleiter, als er mit Merkel im Juni und Juli nach Washington flog.
        Und dort gab es schwerste Verstimmungen:
        Nordstream 2 und die Weigerung der deutschen Seite,
        sich von Biden gegen China einbinden zu lassen.

        Im August entsandte ihn die deutsche Regierung als Botschafter nach China.
        Mit der Aufgabe, Deutschland (vielleicht Europa) und China näher zusammen zu bringen.

        Die deutsche Regierung weiß, dass das untergehende US-Imperium begonnen hat, wild um sich zu schlagen.
        Enge Beziehungen zu China sind eine Art Rückversicherung.
        Mit dem Ziel, Deutschland oder zumindest einen Teil davon
        heil durch diese gefährliche Phase zu bringen.

        Die Entsendung dieses Sonderbotschafters lief dem Interesse Washingtons und Londons diametral entgegen!
        Schaun Sie doch mal bei MacKinder von 1904,
        angelsächsische Geopolitik.

    • Bernd Sydow. sagt:

      Für Sie ist also die US-amerikanische CIA schuld am plötzlichen Tod des neuen deutschen Botschafters in China. Das aber ist ebenso wenig bewiesen wie die Schuld der Regierung Putin (Kreml) am Giftanschlag auf den Kreml-Kritiker Nawalny. In der Süddeutschen Zeitung online vom 6.9. steht: „Die Umstände seines Todes blieben zunächst unklar“.

      Ich halte es zudem nicht für ausgeschlossen, daß China an seinem Tod schuld ist, natürlich unabsichtlich.
      Ein kürzlicher Beitrag im Deutschen Fernsehen enthüllte, daß China – das heißt: seine kommunistische Regierung – die von seinen Spitzenvirologen entdeckte Gefährlichkeit (hohe Ansteckungsgefahr) des Corona-Virus kleinredete und
      seinen Virologen bei Strafe verbot, selbige der Weltöffentlichkeit bekannt zu geben. Dadurch kam es zu fatalen Verzögerungen bei den Abwehrmaßnahmen. China trägt somit eine erhebliche Mitschuld an der Entstehung der weltweiten Corona-Pandemie!

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