Nach Polizeigewalt gegen Corona-Maßnahmenkritiker: UN-Sonderberichterstatter schaltet sich erneut ein

4. September 2021
Nach Polizeigewalt gegen Corona-Maßnahmenkritiker: UN-Sonderberichterstatter schaltet sich erneut ein
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Nach den zum Teil recht ruppigen Auftritten der Polizei bei den Berliner Corona-Demonstrationen am letzten Wochenende hat sich jetzt wegen verschiedener dokumentierter Übergriffe erneut der UN-Sonderberichterstatter über Folter, Niels Melzer, eingeschaltet, der von Betroffenen um Hilfe ersucht wurde.

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Wie die Berliner Polizei mitteilte, werde bereits intern gegen eine Einsatzkraft der Polizei Berlin ermittelt, die einen Kniestoß gegen den Kopf eines Festgenommenen ausgeführt habe. „Die Ermittlerinnen und Ermittler unseres LKA für Amtsdelikte haben ihre Arbeit bereits aufgenommen – dienstrechtliche Konsequenzen knüpfen daran an“, heißt es in einem Tweet der Polizei.

UN-Sonderberichterstatter Melzer hat die Berliner Polizei angesichts der Vorfälle, wie bereits bei den Corona-Demonstrationen am 1. August 2021, um Mithilfe gebeten, um mögliche Fälle von Polizeigewalt aufzuklären. Nach den Vorfällen bei den Corona-Protesten am 1. August hatte er sich mit Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) getroffen, um über zutage getretene Gewaltfälle durch Polizisten bei den Demonstrationen zu sprechen. (rk)

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Ein Kommentar

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