So sieht linke Migrationspolitik aus: Vergewaltiger bekommt mehr Entschädigung als sein Opfer

1. September 2021
So sieht linke Migrationspolitik aus: Vergewaltiger bekommt mehr Entschädigung als sein Opfer
International
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Foto: Symbolbild

Malmö. Das ist nur konsequent: Schweden ist für seine ultraliberale Zuwanderungspolitik bekannt – die inzwischen dazu geführt hat, daß Schweden das EU-Land mit den meisten Vergewaltigungen ist. Ein Großteil davon geht auf das Konto von Zuwanderern. Besonders dreist: kommt es tatsächlich einmal zu einem Strafverfahren, kann der Täter am Ende besser dastehen als das Opfer.

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Jetzt ist einem syrischen Asylanten und mehrfachen Vergewaltiger dreimal so viel Schadensersatz zugesprochen worden wie den beiden Opfern, an denen er sich brutal vergangen hat. Nach mehreren Berufungsverfahren, die er nach seiner Verurteilung geführt hatte, ist er inzwischen mit einer Summe von mehr als 80.000 Euro auf freiem Fuß und ein gemachter Mann.

Der Mann war 2014 mit seiner Familie nach Schweden gekommen. Es dauerte nicht lange, bis er und sein Bruder anfingen, Verbrechen zu begehen, darunter Vergewaltigungen und eine Reihe von Gruppenvergewaltigungen, die sie im Frühjahr 2017 zusammen mit anderen Einwanderern in Malmö verübten. Im letzteren Fall hatten die beiden Brüder am 28. April 2017 eine junge Frau dazu gebracht, mit ihnen zu gehen. Sie sperrten sie im Keller ein, bedrohten sie mit einer Waffe und einem Messer, vergewaltigten, folterten und schlugen sie. Auch am nächsten Tag fielen sie über ihr Opfer her. Darüber hinaus luden sie fünf weitere Migranten dazu ein, sich an der Frau zu vergehen.

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Schließlich konnte die Frau durch ein Spezialeinsatzkommando befreit werden, die beiden Haupttäter wurden festgenommen. Insgesamt war die Frau 17 Stunden in den Händen ihrer Peiniger.

Das Bezirksgericht Malmö sprach zunächst eine – ohnehin relativ niedrige – Strafe von zehn Jahren Gefängnis aus. In weiteren Verhandlungen gelang es dem Haupttäter, das Strafmaß auf viereinhalb Jahre herunterzudrücken. Er legte vor dem Obersten Gerichtshof Berufung ein und behauptete, bei der Tat erst 15 Jahre alt gewesen zu sein.

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Nach einer Bestätigung seines angeblichen Alters durch die Gerichtsmedizin wurde das neue Urteil verkündet: zwei Jahre Gefängnis – was zu seiner sofortigen Freilassung führte. Er forderte für die zu viel verbüßte Haftzeit eine gigantische Entschädigungssumme von 840.000 Kronen – mehr als 82.000 Euro, die ihm bewilligt wurde. Der Mann lebt bis heute in Schweden.

Für seine Opfer läuft es hingegen nicht so gut: eine Frau erhielt bisher nur rund 300 von den ihr zugesprochenen knapp 22.000 Euro Schmerzensgeld. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Mike Hunter sagt:

    Den Schweden gehört es nicht besser! Die haben genauso an der Wahlurne versagt, wie die Deutschen, Franzosen, Italiener, Spanier etc. Das tut mir zwar leid, ist aber genau so!

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