Vöcklabruck. Wenig Verständnis für die „Bereicherung“ durch ein bosniakisch-islamisches Kulturzentrum in der Nachbarschaft haben Aktivisten im österreichischen Vöcklabruck gezeigt – sie haben jetzt in einer Nacht- und Nebelaktion auf dem dafür vorgesehenen Baugrund ein acht Meter hohes, weißes Holzkreuz aufgestellt. Und davor wurde ein 17 Meter langes Plakat mit der Aufschrift „Islamismuszentrum OÖ“ befestigt.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Zusätzlich zu Kreuz und Banner brachten die Aktivisten eine Tafel an, auf der ein Zitat des österreichischen Bundeskanzlers Sebastian Kurz vom 11. November 2020 zum Thema politischer Islam und Terrorismus wiedergegeben wird.
Gutmenschen, Islam-Lobbyisten und Behörden zeigten sich reflexartig „empört“. Die Vöcklabrucker Stadtchefin Elisabeth Kölblinger (VP) beteuert, es habe mit den ortsansässigen bosnischen Muslimen „nie Probleme“ gegeben. Die Aktion erinnere sie gar an den „Ku-Klux-Klan“. Nun ermittelt der Verfassungsschutz. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
2,079 Leser gesamt
 |
 |
 |
Gute Aktion. Keine Islamzentren in Österreich und Deutschland. Alle sollen sich gefälligst unserer Kultur anpassen, und die europäischen Werte übernehmen, oder bitte zurück in die Heimat. Die Politik müsste viel mehr Druck ausüben und alle Moscheen schließen. Der Islam ist der Hauptgrund für die Nichtintegrierbarkeit dieser Gruppen. Islam = Parallelgesellschaft = Homophobie = Antisemitismus = Terror. Wir wollen keine Parallelgesellschaften bei uns, alle sollen sich integrieren müssen. So schützen wir unsere Identität und unsere Werte.
[…] Kein Interesse an Islamzentrum: Aktivisten stellen Holzkreuz auf dem Baugrund auf […]