Wegen Afghanistan: Rassemblement National startet Petition gegen „neue Migrationsautobahn“

27. August 2021

Paris. Auch in Frankreich befürchten viele, daß wegen der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan jetzt eine neue Massenmigration von Afghanen einsetzt. Der Rassemblement National (RN, vormals Front National) hat deshalb jetzt eine Petition unter dem Motto „Afghanistan: Nein zu einer neuen Migrationsautobahn!“ gestartet.

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„Wir sind uns des menschlichen Dramas und der offensichtlichen Not einiger legitimer Flüchtlinge durchaus bewußt. Das Asylrecht darf jedoch nicht, wie es derzeit der Fall ist, zum trojanischen Pferd einer massiven, unkontrollierten und aufgezwungenen Einwanderung, des Islamismus und in einigen Fällen des Terrorismus werden, wie es bei einigen der Terroristen der Anschläge vom 13. November 2015 der Fall war“, heißt es im Begründungstext. Kriege seien ein „moralischer Vorwand, um westliche Länder zu zwingen, ihre Augen vor illegaler Einwanderung zu verschließen“.

Man bedauere auch, daß der französische Regierungssprecher Gabriel Attal „am Mittwoch, 18. August, bestätigt hat, daß Frankreich weiterhin massiv eine Einwanderung willkommen heißen wird, obwohl wir sie nicht mehr aufnehmen oder assimilieren können“.

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Tatsächlich haben – ähnlich wie in Deutschland – die Bürgermeister mehrerer französischer Großstädte angekündigt, daß sie weitere „Flüchtlinge“ aus Afghanistan in ihrer Stadt aufnehmen wollen. (mü)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    „Frankreich wird weiterhin massiv (!) eine Einwanderung willkommen heißen“, so der französische Regierungssprecher Gabriel Attal. Nach Überzeugung französischer Patrioten kann Frankreich sie (Massen von „Flüchtlingen“ aus Afghanistan) aber nicht mehr aufnehmen oder assimilieren.

    Ich empfehle Herrn Attal dringend die Lektüre des aufrüttelnden Romans „Das Heerlager der Heiligen“ seines Landsmanns Jean Raspail. Dessen Roman weist nämlich zahlreiche Parallelen zu Attals Ansinnen auf, nur daß es dort nicht um Asyl begehrende Afghanen geht, sondern um materiellen Wohlstand erheischende Inder der alleruntersten Kaste. In Frankreich entbrennt nun ein Streit zwischen jenen, die diese „armen“ Menschen aufnehmen wollen, und jenen, die das aus Gründen der inneren Sicherheit ablehnen. Als erstere sich durchsetzen, kommt es zur Katastrophe, und letztere müssen um ihr Leben fürchten.

    Das von weltfremden Gutmenschen – in Frankreich ebenso wie in Deutschland und anderswo – ins Feld geführte „Gebot der Menschlichkeit“ greift hier zu kurz. Zwar ist es ein Gebot der Menschlichkeit, einen Ertrinkenden vor dem Ertrinken zu retten, wenn aber der Rettende Gefahr läuft, selber zu ertrinken, dann gilt dieses Gebot nicht mehr. Diese Einsicht läßt sich durchaus auf autochthone Bevölkerungen übertragen!

  2. Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Wo kann man unterschreiben ?

  3. […] Wegen Afghanistan: Rassemblement National startet Petition gegen „neue Migrationsautobahn“ […]

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