Dresden. Die Kriminalitätsstatistiken praktisch aller deutschen Bundesländer strafen Multikulti-Phantasten ein ums andere Mal Lügen – denn Migrationshintergründler sind seit langem in zahlreichen Verbrechenssparten erheblich überrepräsentiert.
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Die neuesten Zahlen dazu kommen aus Sachsen: dort haben die Sicherheitsbehörden allein im ersten Halbjahr 2021 bei rund 2.500 teils schweren Straftaten Ermittlungen gegen ausreisepflichtige, aber geduldete Ausländer eingeleitet. Bis Ende Juni wurden 2.459 solcher Fälle solcher Fälle registriert. Dies brachte eine Anfrage des innenpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion im Sächsischen Landtag, Sebastian Wippel, zutage.
Bei den Straftaten handelt es sich im einzelnen um mehr als 640 Rohheitsdelikte oder Straftaten gegen die persönliche Freiheit, mehr als 50 Sexualstraftaten, fast 160 Diebstähle unter erschwerenden Umständen, rund 440 Vermögens- und Fälschungsdelikte sowie nahezu 430 sonstige Straftaten und mehr als 370 Straftaten gegen strafrechtliche Nebengesetze (ohne ausländerrechtliche Verstöße).
In Deutschland hielten sich Ende 2020 mehr als 230.000 geduldete Ausländer auf. (rk)
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Raus aus unserer Heimat. PEGIDA hat recht: Gesindel! 🙁
Dazu werden sie doch hergeholt !
[…] Fragwürdige „Bereicherung“: Ausreisepflichtige Ausländer begehen allein in Sachsen 2500 Straft… […]