San Francisco. Im angeblich ultratoleranten San Francisco zeigt die Impf-Apartheid ihr häßliches Gesicht – und man kann getrost davon ausgehen, daß es auch diesseits des Atlantiks bald Nachahmer geben wird. In San Francisco dürfen Ungeimpfte ab 20. August grundsätzlich nicht mehr in Restaurants, Bars, Fitnessstudios, Kinos und viele andere „Indoor“-Einrichtungen – und zwar auch diejenigen, die per Test nachweisen können, daß sie Corona-frei sind.
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Anders als in New York, wo ähnliche Auflagen eingeführt werden, verlangt San Francisco laut Bürgermeister London Breed den Nachweis einer vollständigen Impfung.
Für städtische Bedienstete, Angestellte im Gesundheitswesen oder Justizvollzug wurde bereits angeordnet, daß sie sich spätestens zehn Wochen, nachdem die Arzneimittelbehörde FDA die endgültige Zulassung für die einschlägigen Impfstoffe von Pfizer/Biontech, Moderna und Johnson & Johnson erteilt hat (es soll im September geschehen), impfen lassen müssen. (mü)
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