Tübingen. Der Tübinger Grünen-Oberbürgermeister Boris Palmer gilt vielen als „Realo“, der gegenüber den radikalen Klimaschutz-Forderungen der Partei einen vergleichsweise moderaten Kurs steuere. Doch dieser Eindruck trügt: Palmer wirbt jetzt auf Facebook für den Vorschlag, die Gebühren für das Anwohnerparken von 30 auf bis zu 360 Euro im Jahr zu erhöhen. Anwohner mit großen Autos sollen am meisten draufzahlen.
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Anfang Juli ermöglichte die grüne Landesregierung Baden-Württembergs den Städten im Südwesten, für das Anwohnerparken deutlich mehr Gebühren zu verlangen. Palmer macht davon nun ausgiebig Gebrauch und wirbt für einen entsprechenden Beschluß im Tübinger Gemeinderat.
Auf Facebook wendet sich Palmer persönlich an die „lieben Autofahrer“: „Ihr habt die Straße nicht bezahlt. Ihr bezahlt nicht schon genug Steuern. Euer Lieblingsgefährt wird massiv bezuschußt, von allen Steuerzahlern und den kommenden Generationen. Wenn die Preise die Wahrheit sagen würden, müßte ein Stellplatz nicht 30 Euro im Jahr kosten, sondern 3000.“ (tw)
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Hilfe, Palmer läuft argumentativ Amok!
Eigentlich ist er dafür bekannt, daß er – ganz im Gegensatz zu seinen weltfremden Grünen-Kollegen – sonst recht vernünftige Ansichten hat. Aber vielleicht wurde ihm von selbigen diesmal „irgendwas, was seinen Geist verwirrt“ in sein Essen bzw. seine Getränke gemischt. (kann als Satire aufgefaßt werden, muß aber nicht!)
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Ihr habt die Straße nicht bezahlt?
Der hat wohl nie in seinem Leben Erschließungskosten bzw. wiederkehrende
Beiträge gezahlt!
Man sieht schon, Palmer ist wieder gut im Fahrwasser der Grünen Propaganda. Also ich wüsste nicht, daß meine Karosse von anderen Steuerzahlern bezuschusst würde oder was künftig lebende Generationen damit zu tun haben sollten. Außer mit der frei erfundenen Luftnummer des Klimawandel, woran das CO2 schuld sein soll. Das war wohl die Anspielung darauf.
Seine errechneten Zahlen waren allenfalls phantasievoll multipliziert, wenn es ihm mal wieder im Amtszimmer zu langweilig geworden war…
@Mark
So ist es.
CO2-Märchen dient
1. Ablenkung: US-Sendeanlagen wie HAARP heizen die Ionosphäre auf.
Mehr UV-Licht.
2. Ablenkung von Folgen früherer Atomtests
3. CO2-Ablasshandel
Bezahlt er für seinen Dienstwagen auch Parkgebühr … ?
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