Fallzahlen verdoppeln sich seit 2015: Linke Gewalt in Berlin läuft aus dem Ruder

10. August 2021
Fallzahlen verdoppeln sich seit 2015: Linke Gewalt in Berlin läuft aus dem Ruder
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Im rot-rot-grün regierten Berlin gerät die linke Gewaltkrimalität immer mehr außer Kontrolle. Das geht aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Freien Wähler an den Senat hervor. Waren es 2015 noch 1.058 erfaßte Delikte im Bereich Linksextremismus, so kletterte die Zahl im vergangenen Jahr auf 2.137 Fälle.

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Die meisten Delikte wurden 2020 in Friedrichshain-Kreuzberg (689), Mitte (504) und Neukölln (227) erfaßt. Diese Stadtteile gelten als Hochburgen des Linksextremismus. Und die Tendenz weist weiter steil nach oben: allein in der ersten Jahreshälfte 2021 wurden bereits 780 Fälle erfaßt – trotz Lockdowns.

Auffällig an den neuesten Zahlen zu linksextremistischen Taten ist zudem, daß immer mehr Tatverdächtige vorher nicht polizeilich bekannt waren – die „Szene“ rekrutiert mithin erfolgreich neue Aktivisten. Im vergangenen Jahr gab es 322 neue Tatverdächtige, im Jahr 2015 waren es noch 152 Personen.

Der Berliner Politiker Marcel Luthe (Freie Wähler) sieht die Schuld für die hohen Zahlen auch beim Senat. „Gewalt – bis hin zu Terrorismus – geht in Berlin objektiv primär von Linksextremisten aus, die – bestärkt durch die demonstrative Untätigkeit des Senats – mittlerweile doppelt so viele Straftaten begehen wie vor Rot-Rot-Grün im Jahr 2015.“ (st)

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2 Kommentare

  1. Spionageabwehr sagt:

    Die werden sich wundern
    wenn ihre Washingtoner Herren
    noch mehr an der Destabilisierungsschraube drehen

    Dann kommt ihre Sozialhilfe nämlich nicht mehr.

    Nur mal so:
    • USA-Patent Nr. 4.686.605, August 1987:
    Methode und Apparat zur Veränderung einer Region der Erdatmosphäre,
    Ionosphäre und/oder Magnetosphäre.
    • US-Patent Nr. 4.873.928, Oktober 1989:
    Strahlungsfreie Explosionen von nuklearen Ausmaßen
    (Nuclear-Sized Explosions without Radiation).

    UNO-ENMOD-Konvention 1977
    Folgende, damals schon mögliche Umweltmanipulationen sind geächtet:
    • Erdbeben- und Tsunami-Erzeugung,
    • Umkippen der ökologischen Balance einer Region,
    • Änderung der Wettermuster:
    – Wolken
    – Niederschlagsmenge
    – Zyklone
    – Tornados
    • Änderung der Klimamuster
    • Änderung der ozeanischen Strömungen
    • Änderung des Zustands der Ozonschicht
    • Änderung des Zustands der Ionosphäre

    Ob Washington sich wohl an die Umweltkriegs-Beschränkungen hält?

  2. […] Fallzahlen verdoppeln sich seit 2015: Linke Gewalt in Berlin läuft aus dem Ruder […]

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